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  • Frohe Weihnachten

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    MEDRUM wünscht Ihnen,

    allen Leserinnen und Lesern, Freundinnen und Freunden, Unterstützern und Kritikern,
    mit Dankbarkeit für Ihr Interesse, ihre Ermutigung und hilfreiche Kritik,

    eine gesegnete Weihnacht,
    als Menschwerdung für Gott und uns Menschen,
    mögen wir als Kinder Gottes Mensch werden für Menschen,
    wie ER als Kind für uns Mensch geworden ist,
    mögen wir das werden, wozu ER für uns geboren wurde: Christen.
    Gottes Segen für Sie

    Ihr Kurt J. Heinz

  • Frohe Weihnachten

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    MEDRUM wünscht Ihnen,

    allen Leserinnen und Lesern, Freundinnen und Freunden, Unterstützern und Kritikern,
    mit Dankbarkeit für Ihr Interesse, ihre Ermutigung und hilfreiche Kritik,

    eine gesegnete Weihnacht,
    die Menschwerdung für Gott und uns Menschen,
    mögen wir als Kinder Gottes Mensch werden für Menschen,
    wie ER als Kind für uns Mensch geworden ist,
    mögen wir das werden, wozu ER für uns geboren wurde: Christen.
    Gottes Gnade und Segen für Sie

    Ihr Kurt J. Heinz

  • Evangelium nach Johannes 1, 1-18


    25.12.08

    Evangelium nach Johannes 1,1-18 (Weihnachten)

    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

    Im Anfang war es bei Gott.

    Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.

    In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

    Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt.

    Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.

    Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.

    Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.

    Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.

    Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

    Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

    Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,
    die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
    '
    Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

    Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.

    Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.

    Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.

    Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.


    MEDRUM-Artikel -> Zum Evangelium nach Johannes - Mensch und Logos im Dialog (Gedanken von Albert Wunsch)


  • Mensch und Logos im Dialog

    25.12.08

    Mensch und Logos im Dialog

    Zum Prolog im Evangelium nach Johannes

    Gedanken von Albert Wunsch

    Im Anfang war das Wort
    und das Wort war bei Gott
    denn Gott war das Wort.

    Im Ur-Sein kam das Wort zu Menschen
    Sie formten und lehrten das Wort
    Sie setzten es ein und nutzten es aus
    liebten, vermehrten, bekämpften und töteten es
    Das Wort wurde zum Beherrscher der Menschen
    Wortlos steht der Mensch vor der Menschen Wort.

    Alles ist durch das Wort in Gott  geworden
    und ohne ihn ist nichts geworden, was geworden ist
    .

    Worte wurden zu Brücken des Entgegenkommens
    Worte wuchsen zu Mauern, die schützten oder trennten
    Worte schufen Wachstum und Größe
    Worte machten klein und erdrückten
    Worte verwirrten und klärten
    Worte führten zu Krieg und Frieden
    Worte streichelten, griffen an und verziehen.

    Im Wort Gottes  war das Leben,
    und es  wurde zum Licht der Menschen
    .

    Stumm möchte ich gegen Worte der Entzweiung schreien
    Regungslos gegen die Ohnmacht ankämpfen
    Worte voller Hoffung will ich stammeln
    Mit Kraft dem Wort die Zuversicht zurückgeben
    Wortungetümen wieder den Atem des Lebens einhauchen.

    Und das Licht scheint in der Finsternis,
    doch die Finsternis hat’s nicht erfasst.

    Ja, aufgreifen will ich die Botschaft des Wortes
    Worthülsen von der Fülle des Wortes abgrenzen
    Die Ur-Geburt des Wortes täglich neu feiern
    Den Sinngehalt des Wortes in Gott aufsaugen
    Mich von Gott durch sein Wort tragen lassen
    Denn im Anfang waren das Wort und Gott eins.

    Albert Wunsch im Advent des Jahres 2008


    Copyright:   Dr. Albert Wunsch, Im Hawisch 17, 41470 Neuss

    Dr. Albert Wunsch (64) ist Diplom-Sozialpädagoge, Psychologe und promovierter Erziehungswissenschaftler (Psychologie, Pädagogik, Kunst). Als Dozent für Erziehungswissenschaft, Elementarpädagogik und Konzepte der sozialen Arbeit lehrt er an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Köln sowie als Lehrbeauftragter an der Philologischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Darüber hinaus arbeitet er in einer eigenen Praxis als Paar-, Erziehungs- und Konfliktberater.

    Andere Beiträge von Albert Wunsch in MEDRUM

    -> Beziehungs-TÜV für Paare von Albert Wunsch -> Aktuell

    Internet und Kontakt: www.albert-wunsch


     

  • Im Anfang war das Wort


    25.12.08

    Evangelium nach Johannes 1,1-18 (Weihnachten)

    Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. ... lesen Sie mehr...


    25.12.08

    Mensch und Logos im Dialog

    Zum Prolog im Evangelium nach Johannes

    Gedanken von Albert Wunsch

    Im Anfang war das Wort
    und das Wort war bei Gott
    denn Gott war das Wort.

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