Hauptmenü
Sekundärmenü
Newsfeeds
Sie sind hier
Veranstaltungen
Ausdrucken
als Email sendennano vom 22. Januar 2020
22. Januar 2020 - 7:44 — adminTitel:nano vom 22. Januar 2020Quelle:ZDFvom:22.01.20Informationstyp:VideoZum Inhalt:Wie gefährlich ist das Corona-Virus? / Gespräch mit dem Mediziner Alexander Kekulé / Forensische Pollenanalyse / Alkoholsucht im Alter / Gefahrenquelle Palmöl
Der Kommentator: Lothar Wieler vom Robert-Koch-Institut will keinen Alarm schlagen, RKI, Lothar H. Wieler: 02:35 min,
Der Virologe Alexander Kekulé meint, das neue Coronavirus sei zwar nicht so gefährlich, wie das SARS-Virus 2002, bei dem die Sterblichkeit etwa 10 Prozent betragen habe, man müsse jedoch mit einer Ausbreitung über China hinaus rechnen, er rechne auch in Europa mit Fällen und meinte, man müsse sich in Deutschland darauf vorbereiten: ab 03:25 min
Link:Daher möchte ich auch alle zur Gelassenheit aufrufen
30. Januar 2020 - 8:48 — adminTitel:Daher möchte ich auch alle zur Gelassenheit aufrufenQuelle:Münchner Merkurvom:30.01.20Virologe Kekulé: "Man hätte mehr gegen das Virus tun können"
28. Januar 2020 - 18:00 — adminTitel:Virologe Kekulé: "Man hätte mehr gegen das Virus tun können"Quelle:Bayerischer Rundfunkvom:28.01.20Autor:Virologe KekuléInformationstyp:InterviewZum Inhalt:Warum werden an deutschen Flughäfen nicht entschiedenere Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern? Diese Frage wirft der Virologe Alexander Kekulé im Interview mit dem BR auf. Das Verhalten der Behörden überrasche ihn.
"Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst"
18. März 2020 - 10:25 — adminTitel:"Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst"Quelle:ARDvom:18.03.20Autor:TagesschauVerwirrende Zahlen und zu späte Warnungen? Das Robert Koch-Institut gerät in die Kritik
26. März 2020 - 21:11 — adminTitel:Verwirrende Zahlen und zu späte Warnungen? Das Robert Koch-Institut gerät in die KritikQuelle:Sternvom:26.03.20Zum Inhalt:Durcheinander bei den Fallzahlen, Kritik an späten Warnungen vor Corona: Das Robert Koch-Institut steht wie nie zuvor im Zentrum der Aufmerksamkeit - und muss sich zunehmend Fragen zu seinem Krisenmanagement stellen lassen.