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Veranstaltungen

  • Bundestagung ACP

    Baunatal Kassel

    ACP-Info 4/2005

  • Wirtschaftliches Handeln braucht christliche Werte

    03.03.08


    Wirtschaftliches Handeln braucht christliche Werte

    600 Teilnehmer versammelten sich bei der Christlichen Wirtschaftskonferenz am 1. März in Oberhausen unter dem Leitthema: Mit Glauben Krisen überwinden (angekünfigt in der Veranstaltungsliste in diesem Portal).

    Der Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen, Klaus Wehling (SPD), plädierte in einem Grußwort dafür, die Regeln für das wirtschaftliche Handeln aus dem christlichen Glauben zu beziehen und einen christlichen Lebensstil zu pflegen. Wie idea berichtet kritisierte Wehling die Manager, die durch immer höhere Gehälter zu modernen Pharisäern geworden seien. Nach seinem Eindruck, spielten Moral, Ethik und christliche Werte in der Wirtschaft keine Rolle mehr. Er forderte Regeln und Grundsätze, die den christlich-gesellschaftlichen Konsens des alten Europa erfassen." In diesem Sinne seien auch Politiker gefordert. Der rheinische Oberkirchenrat Klaus Eberl (Düsseldorf) rief die Haltung der Synode seiner Kirche dazu in Erinnerung, nach der alles Wirtschaften dem Leben dienen müsse. IHK-Präsident Dirk Grünewald verwies auf das ehrenamtliche Engagement in seiner Organisation. Für die IHK sei Engagement in christlichem Sinne selbstverständlich. Man habe aber gelegentlich den Eindruck, „dass die Leute nicht mehr wissen, was ein ehrbarer Kaufmann ist".

    Detailartikel:

    http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=62172&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=22b5907942

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/oberhausen/2008/3/2/news-27523129/detail.html


  • Hilfe für junge Mädchen in Indien

    03.03.08


    Hilfe für junge Mädchen in Indien

    Der Geschenke der Hoffnung e.V. berichtet in seinem aktuellen Hoffnungsboten über ein Projekt, das dem Schutz benachteiligter Mädchen in Indien dienen soll. In Indien werden jährlich tausende Mädchen systematisch ermordet

    Frauen und Mädchen gelten in vielen Entwicklungsländern als Menschen zweiter Klasse, heißt es im Bericht. Mit einem neuen Projekt soll das Leben indischer Mädchen im Bundesstaat Tamil Nadu geschützt werden. Mit einem christlichen Kinderhaus, soll jungen, verstoßenen Mädchen eine Heimat geboten werden. 22 Mädchen hätten bereits ein neues Zuhause gefunden. Viele Mädchen seien jedoch weiterhin der Gefahr ausgesetzt, Opfer von Kindstötung und Vernachlässigung zu werden. Deshalb will der Verein seine Hilfe mit dem »Baby-Not-Projekt« in Indien ausweiten.

     

    Detailinformation sind zu finden unter: http://www.geschenke-der-hoffnung.org

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