28.05.10
Aktion "Deutschland pro Papa" stößt auf große Freundschaft
Jetzt auch Kundgebung im Erzbistum Freiburg
(MEDRUM) Der Initiative "Deutschland pro Papa" haben sich in Facebook bereits fast 500 Freunde angeschlossen. Die Initiatoren haben alle Hände voll zu tun, um den Überblick zu behalten.
Druckerei LUTHE in Köln druckt kostenlos Flyer
Anmeldungen zur Teilnahme am Sommerevent zur Unterstützung von Papst Benedikt und der katholischen Kirche gehen stündlich ein. Es sind bereits einige Tausend zusammengekommen. Aus 13 sind jetzt 14 Städte geworden. Auch am Sitz des Erzbischofs von Freiburg, Robert Zollitsch, soll es jetzt eine Kundgebung zur Solidarität mit Papst Benedikt geben. Die Entwürfe für Plakate und Flyer müssen erweitert werden. Das Problem, Flyer drucken zu lassen, ist gelöst. Sie werden sogar kostenlos gedruckt. Benedikta verkündete gestern freudestrahlend: "DEUTSCHLAND PRO PAPA DANKT DER DRUCKEREI LUTHE IN KÖLN für das kostenlose Erstellen und Drucken von Flyern und Plakaten!!!!! (www.luthe.de)." Auch die Facebook-Freunde sind dankbar wie es Jutta Wettstein in ihrem Kommentar ausdrückt: "Vergelt's Ihnen Gott, Herr Luthe!"
Freunde aus vielen Bereichen
Die Initiatorinnen und alle Unterstützer können sich über ein breites, positives Echo zu ihrer Idee freuen (MEDRUM berichtete: Unterstützung für "pro Papa!" wächst). Christen aus allen Gebieten Deutschlands und Österreichs gehören zur Freundesschar. Norbert Jansen meint: "Wir finden es toll, dass Ihr die Initiative ergreift, den Hl. Vater zu unterstützen!" Heidi Briemle will beten: "Danke für die Initiative! Wir werden fest dafür beten." Michael Hesemann aus Düsseldorf kündigt an: "Also: Let's rock Cologne - St. Peter is our rock! Viva il Papa! ;-)" Und Georg Grötsch merkt an: "Ich finde diese Idee wirklich gut! Wir müssen den Papst in dieser schweren Zeit so sehr unterstützen, wie es eben geht." Zu den Unterstützern und Teilnehmern der Aktion gehört auch die "Jugend für das Leben - Deutschland", die sich aktiv für das uneingeschränkte Lebensrecht des Menschen einsetzt.
Auf große Resonanz stößt das Vorhaben verständlicher Weise auch bei Ordensangehörigen und Geistlichen; eine kleine Auswahl:
Eingereiht haben sich ebenso die Journalisten Michael Ragg, Leiter der Domspatz-Agentur, und Roland Noé vom katholischen Nachrichtenportal "kath.net" sowie Elke Pechmann vom Aktionsbündnis Familie. Noch keine positive Antwort haben die Initiatoren von der "Generation Benedikt". Sie haben zwar vor etlichen Tagen angefragt, ob das Mediennetzwerk, das von Nathanael Liminski geleitet wird, die Solidaritätsaktion unterstützen wird, erhielten jedoch noch keine Zusage. Doch das dürfte wohl eine reine Formsache sein. Zur Generation Benedikt gehören etwa 400 Personen.
Am Dienstag wird Radio Horeb ein Interview mit den Ideengeberinnen führen. Sabine Beschmann hofft, bis dahin Auskunft geben zu können, ob die geplanten Pontifikalämter stattfinden können. Sie wartet noch auf die Antworten aus den Bistümern. Der Sendetermin für das Interview stand gestern noch nicht fest.
Die Initiative informiert über die Aktion auf der Internetseite "Deutschland pro Papa!".
Kontaktaufnahme mit der Initiative → Kontaktformular
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