Sie sind hier

Christa Meves: Neue Wege in eine lebenswerte Welt.


25.05.10

Christa Meves: Neue Wege in eine lebenswerte Welt.

Bestseller-Autorin nimmt Stellung zu Krisensymptomen unserer Zeit und erläutert Konzepte für neue Wege

(MEDRUM) Christa Meves wird am Freitag, 28. Mai 2010, ihr neues Buch vorstellen. Der Titel: Es ist noch nicht zu spät. Neue Wege in eine lebenswerte Welt.

ImageDas neueste Buch von Christa Meves ist Ende April in der „Edition Domspatz" des Gerhard-Hess-Verlags erschienen. Am 28. Mai wird sie zu ihrem Buch im Rahmen eines Gesprächsabends in München vortragen. Eingeladen dazu hat die Domspatzagentur.

In der Neuerscheinung aus Anlass des 85. Geburtstags der Therapeutin für Kinder und Jugendliche geht es um ihre Arbeit, um ihr Leben und ihren Glauben, aber auch um gesellschaftliche und politische Fragen der Zeit.  Mit der Erfahrung aus mehr als vierzig Jahren psychotherapeutischer Praxis analysiert sie aktuelle Phänomene wie die Amokläufe von Schülern, den Missbrauch in pädagogischen Einrichtungen, den Anstieg der Depressionen oder den Wellness-Kult.

In diesem Gesprächsbuch mit dem Journalisten Michael Ragg nimmt Meves Stellung zu Krisensymptomen unserer Zeit wie die Bindungsangst und den Geburtenschwund, das Werben für Kinderkrippen, den Kindes-Missbrauch, die Folgen der sexuellen Revolution, die Amokläufe von Schülern oder die immer größere Verbreitung von Krankheiten wie Depression und Magersucht. Sie erläutert ihre aus langjähriger Erfahrung entwickelten Konzepte: für eine glückliche Kindheit, für nachhaltige Familienpolitik, für eine kindgerechte Schulreform und für andere drängende Aufgaben unserer Gesellschaft.

Weitere Information und Anmeldung zum Gesprächsabend: unter Veranstaltungen:

Es ist noch nicht zu spät! Neue Wege in eine lebenswerte Welt

Christa Meves studierte Germanistik, Geographie und Philosophie an den Universitäten Breslau und Kiel, sowie Psychologie in Hamburg. Nach ihrer Fachausbildung an den Psychotherapeutischen Instituten in Hannover und Göttingen praktizierte sie als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Die in Uelzen arbeitende, vielfach national und international ausgezeichnete Expertin, ist Autorin von 116 Buchpublikationen mit Übersetzungen in 13 Sprachen. Gesamtauflage in deutscher Sprache: sechs Millionen Exemplare. Die Arztfrau und Mutter zweier Töchter konvertierte 1987 zum katholischen Glauben und war von 1978 bis 2006 Mitherausgeberin der Wochenzeitung "Rheinischer Merkur". Ihr besonderes Anliegen ist es, die Erziehungsarbeit von Familien zu unterstützen. Dafür setzt sie sich mit dem Verein "Verantwortung für die Familie e.V." ein, der zur Zeit bundesweit regionale Elternschulen mit dem Namen ElternColleg-Christa Meves (ECCM)® einrichtet (-> ElternColleg-Christa Meves)