11.01.16
Mann und Frau? - Gibt's doch gar nicht!
Studientag über Gender-Mainstreaming und seine Risiken und Nebenwirkungen am 16. Januar in Bayreuth
(MEDRUM) Am nächsten Samstag werden bei einem Studientag in Bayreuth zwei ausgewiesene Experten zur Gender-Problematik vortragen. Die Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB) und die Gruppe Luther – Evangelische Jugend Bayreuth haben den Gehirnforscher Prof. Dr. Manfred Spreng und die Buchautorin und Soziologin Gabriele Kuby, M.A., eingeladen, in "bewährter Weise" (KSBB) über die Gefahren und Irrtümer des sogenannten Gender-Mainstreaming zu informieren.
Gehirnentwicklung und Erziehung von Kindern im Spannungsfeld der Gender-Problematik
Unter dem Gesamtthema: „Mann und Frau? - Gibt's doch gar nicht! Gender-Mainstreaming und seine Risiken und Nebenwirkungen" werden Manfred Spreng und Gabriele Kuby über Fragen zur Entwicklung und Erziehung von Kindern vortragen und sich den Fragen der Zuhörer stellen:
Gesprächsgruppen mit biblischem Befund
Die Vorträge werden ergänzt durch Gesprächsgruppen, in denen auch der biblische Befund thematisiert wird.
09:30 – 16:00 Uhr - freier Eintritt
Die Veranstaltung findet von 09:30 – 16:00 Uhr in Bayreuth, Hessenstraße 13 (Nikodemuskirche) statt. Der Eintritt ist frei. In der Mittagspause besteht die Möglichkeit zum kostengünstigen Imbiß.
Veranstalter
Die Veranstalter würden sich über weitere Teilnehmer freuen. Aus organisatorischen Gründen ist jedoch eine vorherige Anmeldung erforderlich. Hierfür kann folgendes Formular genutzt werden: → http://www.medrum.de/node/15483 (Anmeldungen bis einschl. 14.01.16 möglich)
Weitere Information (Faltblatt zur Veranstaltung): → GenderStudientag-2016-Bayreuth
Literatur zum Thema:
Die Gender-Agenda - Angriff auf die Familie“
In Kürze wird eine weitere Publikation zum Themenkreis Genderismus im Verlag Logos Editions erscheinen: „Die Gender-Agenda - Angriff auf die Familie".
Der Genderismus ist für Uneingeweihte nur schwer verständlich. Widersprüchlich und unsinnig erscheint, was dort mit Vehemenz vorgetragen wird. In der demnächst erscheinenden Publikation erklärt Prof. Dr. Christoph Raedel allgemeinverständlich die ideologischen Hintergründe des Genderismus, die zum Teil irrwitzigen Selbstwidersprüchlichkeit der Forderungen und die Gefahren und Nebenwirkungen einer als ‚wissenschaftliche Theorie' getarnten politischen Agenda. Neben dem grundsätzlichen Ziel der gesellschaftlichen Veränderung im Sinne der Gender-Agenda, sind es vor allem die Kinder, nach denen die Theoretiker der „sexuellen Vielfalt" in der Praxis greifen. „Die Sexualpädagogik der Vielfalt ist sicherlich der Aspekt der Gender-Agenda, der unsere Gesellschaft und Eltern im Besonderen vor allem anderen alarmieren sollte ..."
40-seitige Broschüre im Postkartenformat, wird nach dem Erscheinen auch über MEDRUM erhältlich sein.
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