Roman-Verfilmung des gesellschaftskritischen Bestsellers von Suzanne Collins
In einer zukünftigen Gesellschaft werden jährlich 24 Jugendliche in live übertragenen "Hunger-Spielen" auf Leben und Tod gegeneinander ausgesetzt. Eine "dumpfe Verherrlichung" von Gewalt unter Kindern, sagt Kinokritiker Hans-Ulrich Pönack.