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Volle Kassen mit Schwimmkursen für muslimische Mädchen


11.04.10

Volle Kassen mit Schwimmkursen für muslimische Mädchen

Förderverein GUT-NASS kritisiert Sonderrecht: Politik belügt sich selbst und die heimische Bevölkerung

(MEDRUM) Wie der Förderverein "GUT-NASS e.V." gestern mitteilte, werden in Deutschland eine ganze Reihe von Schwimmkursen angeboten, die eine Art Sonderschwimmrecht für muslimische Migranten unterstützen.

In der Pressemitteilung von GUT-NASS heißt es:

Verschleierte Formulierungen für muslimische Schwimmkurse

Mit großer Sorge betrachtet der GUT-NASS Förderverein e.V. / Bonn, dass bundesweit von Schwimmsport anbietenden Vereinen für muslimische Mädchenschwimmkurse geworben wird und dort bei der Wortwahl penibel darauf geachtet wird zu vermeiden, an welche Zielgruppe sich dieses Angebot vorrangig richtet. Es werden Formulierungen verwendet wie zum Beispiel:

„Ab dem... bieten wir spezielle Anfänger- und Fortgeschrittenen-Schwimmkurse für Mädchen ab dem 9. Lebensjahr an, die für Kinder aus Migrantenfamilien geeignet sind."

In der Vergangenheit hatten andere Migranten kein Problem, ihre Kinder bei angebotenen Schwimmkursen anzumelden. Hier entstanden Freundschaften, die Sprachfähigkeit wurde gefördert und die Integration gelang öfter. Es scheint nicht nachvollziehbar, warum Mädchen bereits ab dem 9. Lebensjahr das Bedürfnis haben sollten, unter sich zu bleiben, es sei denn, die Eltern wollen es.

Der GUT-NASS Förderverein ging einigen dieser Angeboten nach. Die anbietenden Vereine versuchen, und das ist nachvollziehbar, durch einträgliche Kursgebühren ihre Kassen zu füllen. Andererseits wird den Vereinen von „oben" ans Herz gelegt, solche Kurse anzubieten, weil die Zahl der „Nichtschwimmer" unter Migrantenkindern besonders hoch ist.

Um Imageder Statistik Genüge zu tun, ist nach deutscher Gründlichkeit und Korrektheit jedes Mittel ... recht. Bei näherem Hinsehen ist dieses Angebot nur für Angehörige des Islam gedacht, weil nach deren Glauben die Mädchen ab dem 9. Lebensjahr nicht mehr am allgemeinen Schwimmunterricht teilnehmen sollen. Somit sind Migranten nicht gleich Migranten, der Unterschied muss offen genannt werden. In diesem Punkt belügt unsere Politik sich selbst und ebenso die heimische Bevölkerung.

Mit weiteren Sonderrechten, auch im Sport, für die Anhänger dieser Ideologie fördert man nur eine verfassungsfeindliche Parallelgesellschaft. Nach Studium des Korans und diverser Literatur kann der GUT-NASS Förderverein die weitere Unterstützung dieser Ideologie nicht gutheißen, die es zulässt, unser Land als „Haus des Krieges" zu betrachten, in dem es jedem Moslem erlaubt ist, „Ungläubige" zu betrügen, zu belügen, zu vertreiben oder sogar zu töten.  Der GUT-NASS Förderverein erwartet hier Standhaftigkeit. Notfalls sollen die Eltern ihre Kinder zum Schwimmen in die Heimatländer schicken."

http://www.presse-service.de/data.cfm/static/759349.html