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Schwule Aktivisten bewerfen Gebetszug mit Kondomen


13.03.11

Schwule Aktivisten bewerfen Gebetszug mit Kondomen

Linksradikale Abtreibungsfanatiker müssen mit Strafverfahren wegen Blockadeaktionen gegen "1000 Kreuze für das Leben" in Münster rechnen

(MEDRUM) Abtreibungsfanatiker hatten am Samstag in Münster den Gebetszug "1000 Kreuze für das Leben" erheblich behindert. Einige Störer und Blockierer müssen deswegen nun mit einem Strafverfahren rechnen. Dies berichtet die Münstersche Zeitung.

EuroProLife veranstaltete am Samstag in Münster den Gebetszug "1000 Kreuze für das Leben". Die Veranstaltung, zu der sich laut Münstersche Zeitung 150 Teilnehmer versammelt hatten, konnte erst mit erheblicher Verspätung beginnen. Grund für die Verzögerung waren Behinderungen und Störaktionen durch "Gegendemonstranten". Die Polizei sah sich gezwungen, von zahlreichen Störern die Personalien festzustellen. Einige müssen nun mit einem Strafverfahren wegen Vereitelung einer Versammlung rechnen, erklärten Polizisten der Münsterschen Zeitung.

Die Vorsitzende des Christoferuswerkes, Felizitas Küble, die selbst an der Veranstaltung teilnahm, berichtet von der Veranstaltung: „Weil Hundertschaften von Polizisten den rechtmäßig angemeldeten Gebetszug der Lebensrechtler vor den illegalen Randalierern schützten, wurden auch sie von Antifa-Chaoten massiv beschimpft (‚Sch....Polizisten′) Überdies stelle die Polizei Münster, so Küble weiter, in einer Pressemitteilung fest: ‚Drei Demonstranten griffen die eingesetzten Beamten während der Polizeiaktion an, in einem Fall mussten die Einsatzkräfte Pfefferspray einsetzen. Gegen die drei wurde Strafanzeige wegen des Widerstandes gegen Polizeibeamte erstattet.’ ” (Artikel "1000-Kreuze-Aktion in Münster")

ImageLaut Küble befanden sich unter den mehr als 100 Störern linksradikale Gruppen der „Antifaschistischen Aktion“ sowie radikal-feministische und homosexuelle Initiativen. In einer Pressemeldung des Christoferuswerkes heißt es: "Einige Randalierer begaben sich mitten in den Gebetszug und provozierten dort durch homosexuelle Zungenküsse und Abknutschen. Andere schwule Aktivisten stellten sich vor die Spitze des Gebetszugs und benahmen sich ähnlich pubertär, wozu auch das ständige Bewerfen der Betenden mit Kondomen gehörte."

Die Störaktionen waren keine Überraschung. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung wurden auf der Internetseite «Antifaschistische Linke Münster» Aktionen gegen den Gebetszug angekündigt: "Gegen diese reaktionäre, antifeministische und homophobe Versammlung wird es auch in diesem Jahr wieder Widerstand geben." Auch der KOMM-MIT-Verlag wurden in Mitleidenschaft genommen. Wie MEDRUM berichtete, wurde am Wochenende vor der Veranstaltung ein Farbbeutelanschlag auf die Hausfassade des Verlagsgebäudes verübt. Auch gegen diese Aktion wurde Strafanzeige gestellt.

 

Information über die Veranstaltung: → „1000 Kreuze für das Leben" in memoriam Clemens August Kardinal von Galen

Video Gloria-TV über Störaktionen im Jahr 2009: Linksradikale in Münster randalieren gegen christliche Lebensrechtler

07.03.11 MEDRUM Nächtlicher Farbbeutel-Anschlag auf christlichen KOMM-MIT-Verlag

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MEDRUM-Artikel hierzu:

11.03.11 MEDRUM ZDF: "Gott ist weiblich und zu zweit"