26.07.11
Schock-Foto: Spätabgetriebenes Kind "Esther" im geöffneten Sarg
(MEDRUM) Was Spätabtreibung bedeutet, führt ein Foto in Lifesitenews vor Augen: Es zeigt ein Baby, das Opfer einer Spätabtreibung wurde und vor seiner Bestattung im geöffneten Sarg liegt.
Lifesitenews berichtet über den Fall eines Kindes, das vor seiner Geburt im Rahmen der sogenannten Spätabtreibung getötet wurde. Ort des Geschehens ist Orlando. Es ist der 21. Juli 2011. Frank Pavone, nationaler Direktor der Priests for Life, hält die Predigt beim Beerdigungszeremoniell für das kleine Baby, das kurze Zeit vor seiner Geburt abgetrieben wurde. Bei seiner Bestattung erhielt es den Namen Esther.
Frank Pavone mahnte: "Die Abtreibungsindustrie will die Gewalt, die diesen Kindern widerfährt, vertuschen, aber wir müssen uns verpflichtet sehen, dies ans Licht zu bringen. Deshalb müssen wir mehr Bestattungen dieser Kinder durchführen, damit Zehntausende auf diese Kinder blicken und die Verpflichtung spüren, mit der Abtreibung aufzuhören."
So schockierend das Foto ist, so eine Leserzuschrift an Lifesitenews, es gibt die Wahrheit wieder: "Taten, die in Dunkelheit vollbracht werden, kommen ans Tageslicht." Es zeige den Schrecken der Abtreibung auf als das, was es sei: Das Töten eines Kindes, heißt es weiter. Christen sollten sich dessen bewußt werden und aktiv bei ihren Regierungen dafür eintreten, damit diese Gräueltaten nicht länger finanziert und unterstützt werden.
Zum Artikel in Lifesitenews → Shocking photo: late-term aborted baby lies in open casket at city hall funeral
Leserbriefe
Abtreibung
Es wird nie gelingen, die Abtreibung zu verbieten, weil zu viele Leute bzw. Wirtschaftszweige daran verdienen, so z. B. Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser, Psychiater (durch die Behandlung der Abtreibungsfolgen bei der "Mutter"). Zwar wird an dem heranwachsenden Kind auch Geld verdient, so z. B. durch die Textilindustrie, aber die Wirtschaftszweige, die an der Abtreibung verdienen, haben die erfolgreichere Lobby.