Beifall für die „Papst-Attentäterin" im Internet
Es ist ein eindrückliches Zeichen fehlender Moral. Der Angriff einer offenbar psychisch kranken Frau auf Papst Benedikt XVI. ist kaum vorbei, da hat die Italienerin schon einen mehr als 1800 Mitglieder zählenden Fanclub im Internet-Netzwerk Facebook. Natürlich, viele Nutzer haben sich vermutlich einfach aus Spaß dort angemeldet, und manche vielleicht sogar nur, weil sie den Fanclub als Realsatire auffassen.
Kommentar zur Ethik im Internet
In der Bildung von Fanclubs, wie es im Fall der Papst-Angreiferin im Internetmedium Facebook geschehen ist, sieht der Kommentator ein eindrückliches Zeichen fehlender Moral. Er hält es für wünschenswert, daß Betreiber von Internetmedien über einen Ethik-Kodex nachdenken.