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Jugend für das Leben bittet um Meinungen


09.04.20

Jugend für das Leben bittet um Meinungen

Newsletter soll neu ausgerichtet werden

(MEDRUM) Die Initiative "Jugend für das Leben" will ihren Newsletter neu ausrichten und hat aus diesem Anlaß um Meinungsbeiträge gebeten, für welche Informationen sich Leser im Newsletter interessieren.

Kultur des Lebens

Übergeordnetes Ziel der Initiative ist es, eine Kultur des Lebens aufzubauen. In einem aktuellen Rundbrief schreibt Jugend für das Leben:

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Rundbrief

Liebe Freunde und Unterstützer der Jugend für das Leben,

sicherlich habt Ihr mitbekommen, dass wir in den vergangenen Monaten nur mehr anlassbezogene Informationen mit Euch geteilt haben. Wir wollen jetzt unseren Newsletter neu ausrichten und würden gerne Eure Meinung mit einbeziehen, um die für Euch interessantesten Informationen zusammenzustellen. 

Wir freuen uns, wenn Ihr uns dazu unter https://jugendfuerdasleben.at/newsletter-interessiert-an-allgemeinen-lebensschutznews/ Eure Meinung mitteilt. Das dauert höchstens eine Minute! ????
 
JETZT MEINUNG MITTEILEN!

Vielen Dank im Voraus!

Wir wünschen Euch und Eurer Familie gesegnete Kartage und eine frohe Osterzeit!

Euer
Thomas Brüderl
Vorsitzender Jugend für das Leben

Zum Verein

Jugend für das Leben ist eine Initiative, die auf Anfänge 1989 zurückgeht und seit 1996 als Verein mit Sitz im österreichischen Linz besteht. Zum Verein gehören zahlreiche ehrenamtlche Mitglieder mit einem Netzwerk aus Schülern, Studenten und jungen Berufstätigen. Geleitet wird der Verein vom österreichweiten Vorstand des Hauptvereins. Daneben gibt es in fast allen Bundesländern Zweigvereine oder Landesgruppen.

Zu den Aktivitäten der Jugend für das Leben gehört es nach eigener Darstellung, in die Schulen zu gehen und zu informieren: "Auf eure Einladung hin kommen wir in Schulklassen und sprechen im Rahmen des Religions-, Ethik- oder Biologieunterrichts über das Thema Abtreibung und Alternativen. In ein bis zwei Unterrichtsstunden beleuchten wir die Problematik von psychologischen, philosophischen  und medizinischen Gesichtspunkten."