Hamburg. Gefälschte Werbungen, Gruppen auf Facebook mit spöttischen Kommentaren und Internetseiten mit satirischem Inhalt: Während viele Medien die Diskussion um den Verbleib von Christian Wulff im Amt des Bundespräsidenten noch größtenteils auf sachlicher Ebene führen, wird im Internet wesentlich schonungsloser mit Wulff umgegangen.