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Impfung nicht für Schwangere


15.10.09

Impfung nicht für Schwangere

Impfstoff gegen Schweinegrippe nicht für alle Menschen empfehlenswert

(MEDRUM) Die massenhafte Impfung gegen die Schweinegrippe ist für schwangere Frauen nicht unbedenklich. Darauf haben Experten mehrfach hingewiesen.

Der Impfstoff ist mit einem neuartigen Verstärker versehen, dessen Nebenwirkungen für Schwangere und ihre Leibesfrucht ein erhöhtes Risiko darstellen. Deswegen sollten schwangere Frauen sich nicht mit dem in den nächsten Tagen bereitstehenden Impfstoff vor der Schweinegrippe impfen lassen.

Auszug aus dem im Anhang beigefügten Impfreport:

"Die Pandemie-Impfstoffe stimulieren neben der Antikörperbildung auch die sogenannte "zelluläre Immunität". Diese wird jedoch normalerweise während einer Schwangerschaft vom Immunsystem heruntergefahren, um das ungeborene Leben nicht zu gefährden. Den Stimulierungs-Effekt machen sich deshalb z. B. Impfstoffe zur Geburtenkontrolle bei Hunden zunutze. Außerdem zieht - ohne echte Notwendigkeit - wieder Quecksilber (das stärkste nichtradioaktive Gift, das wir kennen), in deutsche Impfstoffe ein. Dazu kommen weitere hochbedenkliche Substanzen wie z. B. Squalen oder Polysorbat 80. Sicherheitsstudien zu diesen und anderen giftigen Zusatzstoffen liegen nicht vor."

Wie in den Medien berichtet wird, soll ein für Schwangere besser geeigneter Impfstoff zu einem späteren Zeitpunkt verfügbar sein (Ende November). Zu weiteren Information ist im Anhang ein Impfreport des "Netzwerks für unabhängige Impfaufklärung"  beigefügt, der als kostenlose Leseprobe bereitgestellt wird.

Weitere Information: www.impf-report.de

Welt-Artikel: -> Neuer Impfstoff für Schwangere

MEDRUM: -> Massenimpfung trotz mildem Verlauf?

Ergänzung vom 15.10.09, 22.15 Uhr

Der Redaktion ist die Kritik am Bericht zu dieser Thematik zugegangen. Der Absender verwies darauf, dass zur Impfung von Schwangeren auch andere Auffassungen publiziert worden seien.

Deshalb wird ergänzend auf den Sendebeitrag des ZDF im Heute-Journal vom 14.10.09 hingewiesen. Dort nahm der Arzt und Virologe Prof. Dr. Alexander Kekolé von der Uni-Klinik Halle zur Impfung Stellung. Er befürwortete zwar grundsätzlich die Impfung für die Mehrzahl der Menschen, wies aber ebenfalls besonders auf Einschränkungen für Schwangere und Kinder hin. Wörtlich stellte er fest:"

"Es gibt zwei Gruppen, wo ich meine, wo die Bedenken durchaus ernst genommen werden müssen, und wo wir einen anderen Impfstoff brauchen, in dem einen Fall ist es auch bestätigt worden jetzt gerade von der Ständigen Impfkommission, das sind die Schwangeren. Da wird ganz klar empfohlen, ohne diesen Verstärker zu impfen, und leider hat man das bisher ja noch nicht bestellt, diesen Impfstoff ohne Verstärker. Und die zweite Gruppe, wo ich meine, wo man drüber reden muß, das sind die kleinen Kinder. Da glaube ich auch, dass es sinnvoll ist, einen Impfstoff zu haben, ohne diesen Verstärker drinnen. Im Moment ist es aber so, dass die offzielle Impfempfehlung ja hauptsächlich ausgesprochen ist für Pflegepersonal, Krankenhauspersonal, also erwachsene Menschen, die auch durchaus Mal kleinere Nebenwirkungen wegstecken können. Und da kann ich nur sagen, die sollten sich auf jeden Fall impfen lassen. Das ist auf jeden Fall sinnvoll."

Wir sehen deshalb keine Veranlassung, uns von der Berichterstattung über Warnhinweise für Schwangere zu distanzieren.

Heute-Journal: -> http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/863974?inPopup=true


MEDRUM: -> "Impfkampagne ein Skandal"





AnhangGröße
PDF Icon Impfreport.pdf343.31 KB

Leserbriefe

Den Anhang in der Meldung zur Schweingrippe habe ich nur überflogen, aber was mir ins Auge stach, klingt übertrieben. Die Schweinegrippe ist in der Tat bedeutungsloser als anfänglich angenommen. Ein direkter Vergleich zur herkömmlich bekannten Grippe ist bisher schwierig, da der Erreger noch nicht lang genug bekannt ist, um Aussagen über längerfristige Folgen der Erkrankung zu machen. Die Medien haben dieses Thema allerdings ähnlich wie zum damaligen Auftreten der Vogelgrippe aufgepusht. Wissen sollte man aber allerdings, dass es auch beim "normalen" Grippevirus schwerste Verläufe geben kann. Meist sind das aber Patienten die ein bestimmtes Risikoprofil bieten. Ganz so einfach ist es nicht, die Gefahr der Schweinegrippe angemessen einzuschätzen.

Zur Impfung: Impfungen sind während der Schwangerschaft bis auf Ausnahmen generell nicht empfohlen, eben wegen der Fruchtschädigung. Das heißt aber nicht, dass es absolut untersagt ist. In dem allen heißt das Stichwort: Beratung durch den betreuenden Arzt. Auch bei Impfungen hat der Patient das Recht auf ausreichende Beratung. Wer das nicht einfordert, trägt die Verantwortung für mögliche Folgeschäden mit. Wer sich dennoch unzureichend beraten fühlt, hat die Option den Arzt zu wechseln. Entscheiden muss man sich letztendlich aber selbst, auch ob pro oder contra Impfung. Und hier fließt die Grundhaltung zu Impfungen ein. Es mag viele Interessenten in diesem Gerangel geben, die an der Schweinegrippe Geld verdienen wollen. Es ist aber unfair, die Verantwortung oder Beschuldigungen einer einzelnen Berufsgruppe zu zu schieben. Insofern plädiere ich für eine kritische Betrachtung der genannten Kritik.

Danke für die SCHNELLE REAKTION...! Ich habe mich in den Letzten Wochen extrem mit der Impfung beschäftigt. In den Medien wird nicht mehr viel darüber berichtet... ABER IMMER MEHR MEDIZINER äussern bedenken, lassen sich selber nicht impfen. Auch Obama liess nach den Nachrichten aus dem weissen Haus seine Kinder nicht impfen, hielt den IMpfstoff, wohlgemerkt den ohne Adjuvancen wie in D. , für UNBRAUCHBAR. Bei uns bekommt die Regierung und das Heer andere Stoffe. Auch intressant sind die Behauptungen der JANE BÜRGERMEISTER, die in verschiedenen Impfungen und auf ihrer HP die HIntergründe der IMpfung aufdeckt und mutig dagegen angeht. Alle Hinweise in um die IMpfung deuten darauf hin, dass sie Recht hat. Auch berichtet die Presse nun offener. Wir können nur HOFFEN, dass die Regierung einlenkt. Danke nochmal für die schnelle Reaktion von MEDRUM ;) ELA