Hamburg. Auch fünf Tage nach dem Einzug der ersten Flüchtlinge in eine Notunterkunft in einem ehemaligen Baumarkt in Eidelstedt herrschen dort chaotische Zustände. Ehrenamtliche Helfer berichten unter anderem, dass es in dem Gebäude bislang keine Duschen gibt. "Der Umstand ist bekannt. Es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Versorgungssituation zu verbessern", sagte Rembert Vaerst, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft "Fördern & Wohnen", dem Abendblatt.