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idea: Aufruf zum Dialog mit Muslimen


21.07.09

idea: Aufruf zum Dialog mit Muslimen

Beim Dialog zwischen Christen und Muslimen sollte man nach Ansicht des Bischofs der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Martin Hein (Kassel), „klein" und „vor Ort" anfangen, berichtet idea. Statt großer theologischer und politischer Fragen gelte es vielmehr zu fragen: „Was können wir zur Verbesserung eines gemeinsamen Miteinander-Lebens tun?", betonte Hein.

Bischof Hein: Dialog mit Muslimen beginnt vor Ort →

http://www.idea.de/nachrichten/detailartikel/artikel/bischof-hein-dialog-mit-muslimen-beginnt-vor-ort.html

 


 

Leserbriefe

Solche Aufrufe sind sehr schlimm. In einigen Jahrzehnten werden, wenn die Entwicklung so weitergeht, die Christen hier genauso unterdrückt und verflogt werden wie heute in Pakistan, Ägypten oder der Türkei. Das ist von den Kirchen auch ein Stück weit geplant, sie wollen die Zerstörung der Zukunft ihrerer eigenen Kinder und arbeiten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Kräften darauf hin. Jeder Kirchenführer weiß was eine Moschee ist, nämlich eine Machtdemonstration ein Herrschaftssymbol der islamischen Herrenmenschen über die ungläubigen "Untermenschen". Das soll hier errichtet werden, von mohammedanischer Seite natürlich mit sehr viel Taqyyia. Obwohl jeder weiß, daß das das Ziel der Islamverbände ist wird so getan als könnten wir mit dem Islam schön in Frieden leben. Warum weist man diese Kirchenführer nicht in Länder wie Ägyptem, Pakisten oder die Türkei aus, dann können sie doch dort dieses Experiment machen. Den Schanden hätten dann nur sie und nicht das ganze Volk hier im Abendland. Es ist anmaßend und zeugt von Allmachtsphantasien der Kirchenführer zu glauben sie könnten den Islam verändern und praktisch einen neuen Islam schaffen, der auf einmal ganz friedlich ist. Der Islam war nie friedlich, das zeigt das Leben Mohammeds der ein Mörder und Räuber war, das zeigt der Koran und das zeigt die Geschichte der islamischen Expansion von ihrem Beginn bis heute. Die Lehre der vier großen Islamschulen ist klar und eindeutig, nämlich als Ziel die Herrschaft des Islam über die Erde, d. h. über die Länder der "Ungläubigen", so sagt es der Koran und so hat es Mohammed verkündet und vorgelebt. Um diese Ziel zu erreichen gebietet der Koran den Mohammedanern solange Freundschaft zu heucheln, wie sie Kräftemäßig unterlegen sind, und während dieser Phaste Kraft aufzubauen. Ist die Überlegenheit hergesetllt, muß der Mohammedaner mit Gewalt die Herrschaft des Islam über das genaz Territorium vollständig aufrichten. Das ist das Wesen und das Ziel des Islam. Es ist so bösartig, von den Kirchenführern, sich und anderen etwas vorzulügen und uns Jungen später die Zeche bezahlen lassen. Keine Generation war so schlecht und so verkommen, wie die 68er Generation, die unser Land und unsere Freiheit, anstatt ihren Kindern zu bewahren und zu vererben, an Türken und Araber verscherbeln und ihre eigenen Kinder zum Menschen zweiter Klasse in iherem eigenen Land machen. Hat es das jemals in der Geschichte gegeben?

Mich interessiert, welche "Kirchenführer" der namentlich nicht gekennzeichnete Leserbrief mit seinen schmähenden Vorwürfen vor Augen hat. Es gibt seit dem November 2006 eine klare Positionsbeschreibung der EKD. "Klarheit und gute Nachbarschaft. Christen und Muslime in Deutschland. Eine Handreichung des Rates der EKD. EKD-Texte 86, Hannover 2006. Gegenüber dieser Positionsbeschreibung erweist sich der Leserbrief des ungenannten Schreibers als eine üble Nachrede.