Erklärung von Edith Düsing bei ihrer Schiller-Vorlesung an der Universität Köln
(MEDRUM) Die Professorin für Philosophie, Edith Düsing, sah sich bei ihrer Schillervorlesung an der Universität Köln am 07.12.09 heftigen Störaktionen ausgesetzt.
Ihre Vorlesung wurde zu Protestaktionen gegen ihre Person benutzt, weil sie sich mit ihrer Unterstützung der Marburger Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" gegen Bestrebungen einsetzte, Personen ein Redeverbot erteilen zu wollen, die sich kritisch mit Problemen der Homosexualität auseinandersetzen. Auszüge aus der Erklärung, die Edith Düsing bei der Veranstaltung an der Kölner Uni abgegeben hat, werden in MEDRUM veröffentlicht: -> aus der schriftlichen Erklärung von Edith Düsing
wenn mich jemand dazu zwingen will, persönliche Meinungsäußerungen zu bestimmten Themen und Fragen abzugeben oder mich etwa nötigen wollte, mich gewissen inhaltlich vorgegebenen Meinungen oder Thesen anzuschließen. Das wäre ja wie einem Ministerpräsident die Färbung eines Geheimdienst-Berichtes zu ermöglichen um Krieg zu führen :-)
Dass wir um solche Selbstverständlichkeiten wie die freie Meinungsäußerung oder offene Diskussionen zu den Roten unbequemen Themen kämpfen müssen, zeigt, wie sehr der rot/braune Terror unsere Gesellschaft wieder in den Klauen hat. An uns liegt es aufzustehen oder zu resignieren, um dann in einem dritten Unrechtssystem aufzuwachen. Lobbyisten haben sich der Mehrheit anzupassen und nicht umgekehrt, dazu stehen wir und das sagen wir offen, dank Persönlichkeiten wie Frau Dr. Edith Düsing.
Leserbriefe
Auch ich werde keinesfalls akzeptieren,
wenn mich jemand dazu zwingen will, persönliche Meinungsäußerungen zu bestimmten Themen und Fragen abzugeben oder mich etwa nötigen wollte, mich gewissen inhaltlich vorgegebenen Meinungen oder Thesen anzuschließen. Das wäre ja wie einem Ministerpräsident die Färbung eines Geheimdienst-Berichtes zu ermöglichen um Krieg zu führen :-)
Minderheiten in Medien und Politik kontra Mehrheit im Volk
Dass wir um solche Selbstverständlichkeiten wie die freie Meinungsäußerung oder offene Diskussionen zu den Roten unbequemen Themen kämpfen müssen, zeigt, wie sehr der rot/braune Terror unsere Gesellschaft wieder in den Klauen hat. An uns liegt es aufzustehen oder zu resignieren, um dann in einem dritten Unrechtssystem aufzuwachen. Lobbyisten haben sich der Mehrheit anzupassen und nicht umgekehrt, dazu stehen wir und das sagen wir offen, dank Persönlichkeiten wie Frau Dr. Edith Düsing.