18.10.17
FBI deckt Bestechungskomplott zwischen Russen und Obama-Regierung auf
Stiftung der Clintons soll mehrere Millionen Dollar aus Moskau erhalten haben
(MEDRUM) Kurz bevor die Obama-Regierung einen umstrittenen Nuklear-Deal mit Moskau genehmigte, erhielt die Stiftung der Clintons mehrere Millionen Dollar.
Bestechung wegen URAN-Deal
Der Deal zwischen den Russen und der Obama-Regierung wurde ausgehandelt, als Hillary Clinton Außenministerin der USA in Obama's Regierung war. Wie jetzt bekannt geworden ist, ging es den Russen darum, dass die Obama-Regierung eine für Russland günstige Entscheidung bei der Nutzung amerikanischen Urans traf. Dafür sollen die Russen mehrere Millionen Dollar an die Stiftung der Clintons gegeben haben.
Ex-FBI-Chef versuchte Aufdeckung zu verhindern
Der damalige Chef des FBI, James Comey, hatte offenbar entgegen seiner eidesstattlichen Versicherung vor dem Congress zugunsten der Clintons interveniert, um eine Aufdeckung der Bestechungsvorgänge zu verhindern. Laut Donald Trump, der Comey aus dem Amt entließ, hat das FBI die Verstrickung des ehemaligen FBI-Chefs bestätigt.
Medienbericht in den USA
Ausführlich über den Bestechungskomplott berichtet die in Washington ansässige Zeitung THE HILL unter der Überschrift:→ FBI uncovered Russian bribery plot before Obama administration approved controversial nuclear deal with Moscow
Weitere Berichte:
Fox-News → Trump says Comey 'totally protected' Clinton, swipes at DOJ as new documents confirm claims
20minuten.ch → Korrupter Russen-Deal unter Obama und Clinton