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Eine Reaktion auf den Ruf nach vielen Moscheen im Land von Herrn Rüttgers


01.11.08

Bestürzung folgt dem Ruf von Herrn Rüttgers nach vielen Moscheen im Land

(MEDRUM) Wie MEDRUM berichtete, wurde am 26. Oktober in Duisburg eine prachtvolle Großmoschee mit einem Festakt eröffnet, bei dem der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers (CDU), den Ruf erschallen ließ, das Land brauche viele solcher Moscheen.

Auch "idea" berichtete über den bemerkenswerten Ruf des CDU-Politikers, in dessen Bundesland jährlich fast 5 Milliarden Euro an Zinsen für die Verschuldung des Landes gezahlt werden müssen (mehr als der doppelte Betrag, den die jüngeste Kindergelderhöhung den Bund jährlich kostet). Vor dem Hintergrund, dass der Moscheebau mit mehr als 3 Milliarden Euro öffentlichen Mitteln gefördert wurde ( 1 1/2 Kindergelderhöhungen), hat ein Leser auf den "idea"-Bericht mit folgender Zuschrift reagiert:

"Als Sie, geehrter Herr Rüttgers, zum Ministerpräsidenten von NRW gewählt wurden, habe ich mich gefreut. Ihr Bekenntnis zum christlichen Glauben fand ich als angenehm in unserer sich zum Atheismus und Islamismus wandelnden Gesellschaft; es erweckte eine Hoffnung, dass unser Land mit Weitsicht und zum Wohle der in ihm lebenden und arbeitenden Gesellschaft regiert werden wird.

Jetzt, einige Jahre nach Ihrem Amtsantritt, muss ich zu meiner Bestürzung konstatieren, dass Sie meine Hoffnung nicht erfüllen konnten. Statt sich gegen eine Islamisierung mit all ihren weit reichenden Folgen zu stemmen, wünschen Sie noch viele weitere Moscheebauten in NRW.

Natürlich finanzieren wir, die arbeitende Bevölkerung, diese Bauten fleißig mit. Unser Landeshaushalt kollabiert und muss mit erheblichen Einschnitten gegen das Volk reanimiert werden, in den Schulen fällt der Putz von den Wänden, die Heizungsanlagen sind völlig veraltet, die Wasserflecken kommen aus den Wänden, etc. ct. und Sie geben Millionen für eine fremde uns zu beherrschende Politideologie aus.

Ihr Integrationsminister zieht am gleichen Strang und missachtet jegliche Erfahrenswerte der Vergangenheit.

Die Türkei ist in höchstem Maße daran interessiert, dass „ihre“ Bürger sich nicht integrieren. Abgesehen von den säkularisierten friedlichen Muslimen interessiert es keinen gläubigen Muslimen, ob ein Land wie Deutschland lieber die eigene Infrastuktur darben lässt, dafür jedoch die Ideologie des Gründers Mohammed hofiert.

Der Muezinruf, der wohl bald über das ungläubige Deutschland erschallen wird, hat folgenden Inhalt:

Allahu akbar
Allah ist der Größte;
Ashhadu an la ilaha illa llah
Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt;
Ashhadu anna Muhammad rasulu llah
Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist;
Haya ala s-salat
Auf zum Gebet;
Haya ala t-talah
Auf zum Heil;
Allahu akbar
Allah ist der Größte;
La ilaha illa llah
Es gibt keinen Gott außer Allah.

Ich empfehle Ihnen und Herrn Laschet, sich dringendst mit diesem Text auseinanderzusetzen und sich die Aussage, Allah ist der Größte auf der Zunge zergehen zu lassen.

Denn, Volkes Seele kocht so langsam vor sich hin…"

Henry Preneux (Oelde), 30.10.08 17:33

Diese Reaktion, die für viele andere steht, macht deutlich, welche Irritation der Ruf eines CDU-Ministerpräsidenten nach vielen Moscheen ausgelöst hat. Er hat sich in den Augen vieler Bürger als Ober-Muezin profiliert.


MEDRUM-Artikel -> Rüttgers: Viele Moscheen braucht das Land