Für 31 Millionen Euro ließ sich Bischof Tebartz-van Elst seinen Bischofssitz umbauen. Ein bischöfliches Dokument zeigt nun erstmals, wie der Protzbau so sündhaft teuer werden konnte. Allein die Inneneinrichtung der bischöflichen Privatgemächer verschlang demnach 478 000 Euro.