25.08.10
Bremer CDU unterliegt bei Verfassungsänderung für Homo-Partnerschaft
(MEDRUM) Die Bremische Bürgerschaft hat am Dienstag bei der Abstimmung in dritter Lesung Homo-Partnerschaften unter den Schutz der Verfassung des Stadt-Staates gestellt.
Mit den Stimmen der SPD, der Grünen, der FDP und der Linken beschloß die Bremische Bürgerschaft, die Homo-Partnerschaft ebenso wie die Ehe unter den Schutz der Verfassung zu stellen. Die Nein-Stimmen der CDU reichten nicht aus, um eine Zweidrittelmehrheit der linken Parteien zu verhindern.
In Artikel 2 der Bremischen Verfassung wurde ergänzt:
„Die eingetragene Lebenspartnerschaft ist der Ehe in diesem Sinne gleichgestellt."
Leserbriefe
Es ist doch nicht zu fassen.
Es ist doch nicht zu fassen. Steht die Welt den völlig Kopf? Gute Nacht, Europa.
Lebenspartnerschaft in Bremer Verfassung
Gott schuf uns Menschen, als Mann und Frau schuf er sie mit dem Auftrag: Seid fruchtbar und mehret euch und macht euch die Erde untertan. In der Bibel sind homosexuelle Beziehungen Gott ein Greuel. Auch Paulus spricht sich dagegen aus. Wo bleibt der Schutz des Staates für die im Grundgesetzt garantierte Sorge für die Familie: Sie steht unter dem besonderen Schutz des Staates! Familie ist nicht, wo zwei Erwachsene mit Kindern leben. Nach Gottes Ordnung besteht Familie aus Vater, Mutter und den eigenen (oder auch adoptierten, in Pflege genommenen) Kindern. Die Bürgerschaft von Bremen ist also auf dem Holzweg, wenn sie mit 2/3-Mehrheit den Lebenspartnerschaften - gleich welcher Art - der Gleichberechtigung mit der herkömmlichen Familie in der Verfassung zustimmt! Ich bete zu Gott, dass er diesen Entwicklungen zum Schaden unseres Volkes Einhalt gebietet und uns wieder gesunde Familien schenkt, aus denen lebensfrohe und veratnwortungsbewuße Kinder hervorgehen, die unsere Zukunft auf einem guten Weg gestalten.
Was machen Sie, wenn ...
Was machen Sie, wenn in den gesunden Familien lebensfrohe und verantwortungsbewußte Kinder mit Homosexualität leben? Was würden Sie dann machen, wenn Sie denn Gott wären?
Was machen Sie, wenn in den
Was wäre wenn, Sie feststellen würden, dass aus der Steckdose nicht nur ÖKO Strom kommt? Schalten Sie dann den Strom ab? Nein, oder? Wir wollen den Strom, aber nicht die Atom-Katastrophe. Gott, aber, liebt den Sünder, nicht die Sünde. Er liebt ihn, um ihn aus seiner Sünde (aus seinem verfehlten Leben) herauszulösen und zu erlösen, in ein neues Gott gefälliges Leben. Joh.3,16: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Eine Frage an Sie: Was würden Sie machen, wenn Sie Gott wären? Würden Sie auch so handeln wie Gott?
Siehe 1. Brief Römer, 1.2 nur 1 Seite!
Ich würde für ihn beten... grundsätzlich: Homosex. sind zuvor besondere Menschen gewesen, die Gott nahe waren. Und weil sie vom Gottesweg abgekommen sind (soll jetzt nicht dramatisch klingen, vom weg der normalen Christen halt), "hat sie Gott dahin gegeben im verkehrten Sinne ... so, dass sie Schande mit Mann und Mann getrieben haben..." (1. Brief an die Römer, 1.2).
Doch wir als Menschen müssen eine Welt schaffen, in der alle unserer Brüder und Schwester immer eine Chance haben, den guten Weg finden und gehen zu können. Wir sind auf die eine oder andere Art alle Sünder und haben mit Christus große, ewige Gnade erfahren! Soll nicht heißen, Homosex sei O.K. oder Homo-Ehe nicht schlimm. Sie gehört verboten, aus Gründen des Schutzes für Kinder, die VOLLIG unnötig in so ein Schlamassel gedrängt werden.
Politisches Engagement der Christen ist überfällig
Dass unser Staatswesen so weit von Gottes guten Ordnungen abgekommen ist, liegt auch am mangelnden Engagement von Christen für unsere Gesellschaft. Wenn ich sehe, wie viel Zeit, Kraft und Geld Menschen z.B. jetzt für Demonstrationen rund um den neuen Hauptbahnhof in Stuttgart einsetzen, und dies in Beziehung setze zu sehr vielen Christen, denen schon der Besuch einer Veranstaltung über christliche Politik zuviel zu sein scheint, dann wundere ich mich nicht darüber, warum Nichtchristen unser Staatswesen überproportional prägen.
Fassen wir uns also zunächst an der eigenen Nase und ziehen Konsequenzen daraus. Natürlich ist es biblisch gesehen und damit fachlich eindeutig ein familienpolitisch falscher und verhängnisvoller Schritt, was hier in Bremen beschlossen wurde. Doch woher sollen es die nicht-christlichen Politiker besser wissen? Die Union sollte das C weglassen und sich DU, also Demokratische Union nennen. Dann würde endlich klar, dass das, was sie so vertreten, selten dem Anspruch "christlich" gerecht wird. Zu Recht lehnen viele Bürgerinnen und Bürger die konturlose und langweilige Politik der Union ab, die die Attraktivität und Dynamik des Christlichen Glaubens vermissen lässt. Es wird Zeit, dass Christen in der Politik zeigen, was wirklich christliche Politik ist, nämlich attraktiv, zukunftsfähig, begeisternd und erfolgreich!