01.05.10
Betrieb EKKLESIA-NACHRICHTEN eingestellt
(MEDRUM) Das Informationsportal EKKLESIA-NACHRICHTEN hat seinen Betrieb vor einem Monat eingestellt.
Die letzte Meldung des Informationsdienstes EKKLESIA-NACHRICHTEN stammt vom 31. März 2010. Sie lautet: "Das Projekt Ekklesia-Nachrichten wird vom Betreiber nicht mehr weiterbetreut, bleibt als Lesearchiv aber weiterhin bestehen." Die Gründe für das Projektende sind MEDRUM nicht bekannt.
Mit dem Ende von EKKLESIA-NACHRICHTEN schließt ein Informationsportal, das derzeit im Internetranking sogar einen höheren Rang als beispielsweise das prominente Familienportal "familyfair.de" einnimmt, in dem Eva Herman ihr Internet-TV betreibt.
Da EKKLESIA-NACHRICHTEN seinen Lesern empfiehlt, unter anderen ersatzweise das Informationsportal MEDRUM zu nutzen, wird darauf hingewiesen, daß diese Empfehlung MEDRUM nicht bekannt war. MEDRUM versteht sich weder als Ersatz für das Internetportal EKKLESIA noch in irgendeiner Nachfolge. Zwischen dem Betreiber von EKKLESIA und MEDRUM besteht keine Verbindung. MEDRUM bietet seine Information eigenständig und unabhängig von EKKLESIA oder anderen Internetportalen an.
Weitere Information: -> ekklesia-nachrichten
Leserbriefe
AUFRECHTund EINDEUTIG
Beide Portale verbinden in der Überschrift genannte Merkmale. Deshalb kein ERSATZ oder NACHFOLGE, sondern Fortführung mit klarer Stimme,- als Forum in einer orientierungs- und wertelosen Gesellschaft ( Ekklesia-N. z.B. als Diskussionsforum um das fragwürdige Produkt "Volxbibel")
Eindeutig...
Ja, aufrecht war EN. Eindeutig auch, aber oft genug eindeutig falsch, eindeutig spalterisch, eindeutig unfair und eindeutig populistisch. Ich kann gut verstehen, dass Medrum nicht in direkte Verbindung damit gebracht werden möchte.
Pressespiegel
Die EN waren ein Pressespiegel und haben auch oft auf Medrum verwiesen, insofern also auch Werbung für Medrum gemacht. Da Medrum aber kein Pressespiegel ist, kann es auch kein wirklicher Nachfolger von EN sein. Auch wenn die Auswahl der Artikel bei EN nicht immer jedem Recht war (auch mir nicht), ist der Dienst als solcher schon wertvoll gewesen. Mögen die Inhalte der Artikel im einzelnen beurteilt werden (die ja selten vom Betreiber selbst kamen), nicht aber EN insgesamt nachträglich verleumdet.