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Bestrafung wegen herabsetzender Äußerungen über Mohammed


16.02.11

Bestrafung wegen herabsetzender Äußerungen über Mohammed

(MEDRUM) Eine der FPÖ angehörende Frau in Österreich, die während eines Islam-Seminars kritische Äußerungen über den Propheten Mohammed machte, wurde jetzt zu einer Geldstrafe wegen Herabwürdigung religiöser Lehren verurteilt. Dies meldete «oe24» am Dienstag.

Während eines Seminars über den Islam hatte die jetzt verurteilte Frau unter anderem darauf hingewiesen, daß Mohammed eine seiner Frauen im Mädchenalter von sechs Jahren heiratete und den Geschlechtsverkehr mit ihr vollzogen haben soll, als diese neun Jahre alt war. Da dies erwiesen sei, sehe sie nicht ein, über solche Tatsachen nicht informieren und ihre Meinung äußern zu dürfen, meinte die Verurteilte. Sie will gegen das Urteil Berufung einlegen.

15.02.11 Auslandsmedien Islam-Seminar - FPÖ-Rednerin zu Strafe verurteilt

Leserbriefe

Islamkritik ist eben verboten. Punkt. Was mir auffällt: Plötzlich hat Elisabeth S.-W. keinen Namen mehr, bloß von der „Vortragenden“ oder gar nur der „Frau“ ist in den Medien die Rede. Bin aber überzeugt, das wird ihre Popularität und die ihres Anliegens eher steigern.

Die Urteilsbegründung, wenn die Bürgerbewegung Pax Europa richtig berichtet, ist überhaupt der Hammer: Da Mohammed auch mit erwachsenen Frauen Sex hatte und nicht ausschließlich mit der neunjährigen Aisha, dürfe man ihn nicht als Pädophilen bezeichnen.

Na also, das wird dann etlichen Kinderschändern den „rechten Weg“ weisen.