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ARD-Sendung "hartaberfair" - 50 Jahre Gleichberechtigung

Familie

10.06.08

50 Jahre Gleichberechtigung - wann kommt der Männerbeauftragte?

Morgen, Mittwoch, 11. Juni 2008, ab 21.45 Uhr, widmet sich die ARD-Sendung "hartaberfair" mit Frank Plasberg dem Thema: 50 Jahre Gleichberechtigung - wann kommt der Männerbeauftragte?

In der Ankündigung der Sendung heißt es:

"Auf der Schule holen Frauen die besseren Noten, an der Uni die meisten Abschlüsse – ein halbes Jahrhundert Gleichberechtigung per Gesetz und die Frauen gehen in Führung. Doch haben sie wirklich schon überall gleiche Chancen? Und sind am Ende vielleicht die Männer die Verlierer: Überlastet, verunsichert und total von der Rolle?"

Frank Plasberg diskutiert das Thema mit:
- Brunhilde Raiser; Vorsitzende Deutscher Frauenrat, setzt sich seit Jahrzehnten für die Gleichberechtigung der Frauen ein
- Thomas Ohrner; Moderator und Schauspieler
- Tita von Hardenberg; Moderatorin der ARD-Sendung Polylux; TV-Produzentin
- Sascha Gerecht; DJ und Modedesigner
- Juergen Liminski; Journalist, Vater von 10 Kindern, Buchautor -Die verratene Familie-

Erreichbarkeit der Redaktion waehrend der Sendung telefonisch über 0800-5678678; Fax: 0800-5678679.

Zusaetzlich besteht wie immer die Moeglichkeit, auch waehrend der Sendung auf der Homepage Meinungen zur Sendung im Gaestebuch zu veroeffentlichen. http://www.hartaberfair.de


Wiederholungen:

  • - Mittwoch um 23.15 Uhr im WDR
  • - Donnerstag um 04.30 Uhr in der ARD
  • - Donnerstag um 09.50 Uhr im WDR
  • - ARD - EinsExtra - sendet hartaberfair: '
    Donnerstag um 20.15 Uhr,
    Freitag um 07.45 Uhr (nur in den Wochen, in denen das ZDF das Morgenmagazin sendet),
    Samstag um 11.05 Uhr.

 


 

Leserbriefe

Sehr geehrter Herr Plasberg!

Ihre Sendung "Hart aber fair" ist Klasse.

Wir sind immer dabei. In Ihrer letzten Sendung wurde auch über das Thema Atomkraft diskutiert. Neben Deutschlands größtem Atomkraftwerk in Gundremmingen (wir wohnen ca. 8 km davon entfernt) werden seit über einem Jahr Castoren mit Atommüll zwischengelagert. Dieses Zwischenlager auf der grünen Wiese soll bis zu 192 Castoren aufnehmen.
Jeder einzelne dieser Castoren enthält ähnlich viel Radioaktivität, wie 1986 beim Reaktorunfall in Tschernobyl freigesetzt wurde.
Bis heute hat man weltweit für die Endlagerung des Atommülls noch keine Lösung gefunden!
Der vorhandene Atommüll und der, der in Zukunft anfällt, muss hunderttausende von Jahren gelagert und bewacht werden.
Auf diese Problematik wurde leider auch in Ihrer Sendung nicht eingegang
en. Herr Profalla bedarf in dieser Sache dringend einer Aufklärung.
Wir wünschen Ihrer Sendung weiterhin viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüssen
Eva und Werner Kaindl