Zwei Wochen nach dem Unglück bei der Duisburger Loveparade mit 21 Toten kommt die Suche nach den Verantwortlichen nur langsam voran. Jetzt räumte erstmals ein Beteiligter eigene Fehler ein. Ein Crowd-Manager gibt an, nicht eindringlich genug auf Probleme hingewiesen zu haben. Zudem meldet ein Magazin, auch Ex-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers habe auf einen Erfolg der Parade gedrängt. Die Staatsanwaltschaft bittet indes um Geduld.