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Analyse zum interreligiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen

16.03.08


Analyse zum interreligiösen Dialog zwischen Christen und Muslimen

Unterzeichnet von Prof. Dr. Peter P. J. Beyerhaus, DD., und Prof. Dr. Dr. Horst W. Beck hat die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften eine Analyse zum "Brief der 138 muslimischen Gelehrten an die Christenheit herausgegeben. Diese Analyse soll eine Erläuterung und Hintergrundinformation für christliche Leser sein, die Antwort auf die Frage geben, wie der Brief der 138 muslimischen Gelehrten im Licht von Bibel und Koran zu beurteilen ist.

In der Analyse wird die Schlußfolgerung gezogen, dass das "Gemeinsame Wort" bei sorgfältiger Analyse als Aufforderung an die Christen zu verstehen ist, Christus als Zentrum ihres Glauben preiszugeben und diesen einschränkend auf die islamisch verstandene Liebe zu Gott = Allah und zum Nächsten zu konzentrieren."Liebe zu Gott" bedeute jedoch für den Islam etwas grundlegend anderes als in der Bibel. Sie sei die Unterwerfung unter die islamische Gottheit und die Akzeptanz des Koran sowie die Aufrichtung der Scharia als Staatsgesetz. Auf eine solche Zumutung könnten wir Christen uns keinesfalls einlassen, ohne unsern Herrn und Heiland zu verleugnen, sagen die Herausgeber.

Die Analyse steht im Anhang zum Herunterladen zur Verfügung.


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