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14.07.09 Aus den Medien


14.07.09

Aus den Medien


Junge Freiheit: Iranischer Staatspräsident fordert Sanktionen gegen Deutschland

Der iranische Staatspräsident Ahmadinejad hat wegen der Ermordung einer Ägypterin im Gerichtssaal in Dresden in der UNO Sanktionen gegen Deutschland gefordert. Er verurteilte den Richter, die Jury und die deutsche Regierung. Sie seien Verbrecher, die dafür verantwortlich gemacht werden müssen, ist in der Jungen Freiheit zu lesen.

Führende Moslemverbände hatte einige Tage zuvor aus demselben Anlaß vor einer „Islamphobie" in Deutschland gewarnt. Sie sahen in der Bluttat ein Anzeichen für Haß auf Muslime und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland.

-> Ahmadinejad fordert Sanktionen gegen Deutschland

-> Moslemverbände warnen vor „Islamphobie" in Deutschland


Financial Times Deutschland: Ende der Rezession in Sicht?

Die Financial Times Deutschland berichtet über optimistische Konjunkturerwartungen der Bundesregierung, die ein Ende der Rezession sieht. Diese Einschätzung wird von etlichen Wirtschaftsexperten aufgrund positiver Entwicklungen im 2. Quartal 2009 bestätigt. Es gibt jedoch auch Volkswirte, die diese Sichtweise nicht teilen. Viele Ökonomen erwarten einen erneuten Rückschlag im vierten Quartal, weil sich dann steigende Arbeitslosenzahlen in rückläufigen Einzelhandelsumsätzen niederschlagen können. Ein, zwei positive Quartale bedeuteten noch nicht, dass die Rezession zu Ende ist, so die Skeptiker.

-> Die Rezession geht zu Ende - vorerst


Bild: Polizei in Bremen schreitet nicht gegen Kriminelle ein

Bild berichtet über einen Fall in Bremen, bei dem eine Boutique ausgeraubt wurde und die Polizei nicht gegen die vermutlichen Täter eingeschritten ist, weil sie zu einer berüchtigten kriminellen Familie gehören sollen. Die Opfer fühlten sich von der Polizei im Stich gelassen.

Bild-> Nach Einbruch in Edel-Boutique


Spiegel-Online: Mit staatlichen Hilfsmilliarden machten Banker Kasse

Wie der Spiegel berichtet, haben Manager der US-Großbank Goldman Sachs von der Auszahlung staatlicher Milliardenhilfen profitiert. Sie haben danach massiv eigene Aktien verkauft und Kasse in Höhe von rund 700 Millionen Dollar gemacht.

Spiegel-Online -> Goldman-Banker verkauften nach Staatshilfe massenhaft eigene Aktien


familyfair: Kann der Schöpfer aus der Weltkrise helfen?

Im Thema des Tages fragt familyfair heute, ob der Schöpfer aus der Weltkrise helfen könnte. Zunehmende mehr Politiker gingen dazu über, sich auf den Schöpfer zu berufen, so familyfair.

-> Der Schöpfer als Retter der Weltkrise?


(MEDRUM)