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11.12.09 Aus den Medien


11.12.09

Aus den Medien


Welt Online: Rede von Obama bei Verleihung des Friedensnobelpreises

Die Dankesrede von Barack Obama beim Empfang des Friedensnobelpreises ist im Anhang im Originaltext beigefügt. Welt Online hat eine deutsche Übersetzung veröffentlicht.

-> Deutsche Übersetzung in Welt Online


Welt Online: Interview mit Robert Spaemann zur Bedeutung von Minaretten

-> "Minarette sind für den Islam nicht lebenswichtig"


(MEDRUM)

Leserbriefe

Barack Obama bleibt erwartbar. Wieder ist von christlichem Glauben nichts zu spüren. Andere Regligionen, wie etwa den Islam lobt er oder legt ihnen sogar die christlichen Kernaussagen in den Mund (Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst - soll allen Religionen gemeinsam sein).
Seine Ideale sind anderer Natur. Es sind Gleichheit (Statt Gleichberechtigung!) und Stolz, und vorallem der Glaube daran, dass der Mensch sich (ohne Gottes Hilfe?) in einem evolutiven Vorgehen durch den "Glaube an den menschliche Fortschritt" als "Leitstern" und damit der Weltfrieden entwickeln soll. Den "Göttlichen Funken" sucht er daher folgerichtig nicht bei Gott, sondern nur in uns selbst, unserer Seele (Was er wohl unter Seele versteht?).
Was mir allerdings Angst machen würde (Wenn ich nicht solch ein Gottvertrauen hätte) ist, dass Obama bei der Rede zum Friedensnobelpreis hauptsächlich vom Krieg und seiner Rechtfertigung redet: "Erstens glaube ich, dass wir im Umgang mit den Nationen, die Regeln und Gesetze brechen, Alternativen zur Gewaltanwendung entwickeln müssen, die hart genug sind, um deren Verhalten zu verändern".
Das lässt mich hoffen, dass die Entrückung bald stattfindet. Maranatha!