28.10.08
Internationaler Aufruf für die Rechte und Würde des Menschen und der Familie
Online-Aktion des Catholic Family & Human Rights Institute für das Leben, Ehe, Familie und Elternrechte
(MEDRUM) Am 10. Dezember 2008 feiert die UNO das sechzigjährige Jubiläum der Deklaration der Menschenrechte. Das "Catholic Family & Human Rights Institute" (C-FAM) setzt sich anläßlich des 60. Jahrestages der Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen in einem Aufruf an die Regierungen der UNO für das Recht auf Leben, die Ehe und Familie, und das Erziehungsrecht der Eltern ein.
Kernaussagen im Aufruf von C-FAM sind:
Mit dem Aufruf, diese Werte zu schützen, will C-FAM den Kampagnen entgegentreten, mit denen aus Anlass des 60. Jahrestages von verschiedenen Abtreibungsorganisationen ein Recht auf Abtreibung in den Katalog der Menschenrechte aufgenommen werden soll. Zu diesen Organisationen gehören unter anderem die International Planned Parenthood Federation und Marie Stopes International (betreibt in Österreich unter anderem die so genannte Fleischmarktklinik in Wien).
Wie die Erfahrung im Europarat dieses Jahr bei einer vergleichbaren Resolution zur Einführung eines Rechtes auf Abtreibung gezeigt hat (u.a. -> MEDRUM-Artikel v. 18.04.08), ist ein entschiedenes Eintreten für das Recht auf Leben dringend erforderlich.
Deshalb hat sich C-FAM entschieden als eine Pro Life Organisation, die sich speziell mit der Sozialpolitik der UNO beschäftigt, eine Unterschriftenaktion durchzuführen, mit der das Recht auf Leben auch für ungeborene Kinder gesichert werden soll.
MEDRUM hat den Aufruf von C-FAM als Online-Aktion aufgenommen und leitet Zustimmungen an C-FAM weiter.
-> Zum Aufruf von C-FAM und Online-Unterstützung
( Text der englischen Fassung "UN-Petition for the unborn" als pdf-Datei im Anhang beigefügt)
Der Aufruf wurde unterzeichnet von
Herrn Arne Gericke,
Bundesvorsitzender der Familien-Partei Deutschlands,
www.familien-partei-deutschlands.de
Herrn Franz Schorpp,
Erster Vorsitzender der Deutschen Klinefelter-Syndrom Vereinigung,
www.klinefelter.de
Christine und Franz Basselet de La Rosée (Großbritannien)
Franziskus von Boeselager
Johanna von Boeselager
Lotte Bayer
Jael Bischof (Schweiz)
Dipl.-Ing. Michael Bloch
StR' Renate Bloch
Pia Cordes
Christoph & Larissa Czernin (Österreich)
Stephan und Dr. Franziska Degenfeld
Gabriele Deutschmann
Thorsten Diehl
Dennis Dietrich
Dr. med. Dan Peter Dietrich, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Engelbert u. Elisabeth Droste zu Vischering
Dipl.med. Edelgard Ehm
Clemens Ehm
Lothar Ehm (www.friedensglocke-dessau.de )
Philipp Enderle
Ilona Erler
Marili Franckenstein
Elisabeth Freifrau von Lüninck
Paul Freiherr von und zu Franckenstein
Marie-Elisabeth Freiin von Lüninck
Hedwig Freifrau von Beverfoerde
Friedemann Hetz
Katharina Gebsattel
Arne Gericke, Bundesvorsitzender Familien-Partei Deutschlands
Georg Graf von Kerssenbrock
Elisabeth Gräfin von Plettenberg
Josef Graf von Plettenberg
Maria-Assunta Gräfin Hoensbroech (Schweiz)
Stefan Grieser-Schmitz
Kai Grünhaupt
Gordian Franz Gudenus (Österreich)
Dr. jur. Thomas Hanke, Richter am Oberlandesgericht
Rebekka Havemann
Edith Heidenreich
Dipl. Ing. (FH) Martin Herrmann
Mario Hillerdt
Christiane Hoßfeld
Johannes Humpert
Martin Hünlich
Irmgard Hutloff
Christel Jachan
Maria Kaissling
Barbara Kalvelage
llen Kirchhoff
Gisela Klaus
Florian Kurek
Prof. Dr. Günther Kraus, Universitätsprofessor
Ing. Gerhard Lichtenauer (Österreich)
Iziar-Amaia
Ludwig (Österreich)
Patrick und Katharina Maloney
Daniela Mascher
Heinz Matthias, Vorsitzender Arbeitskreis Christlicher Publizisten
Marco Meier
Kristin Meinzer
Denis Möller
Ralf Nölling
Frank Paul
Barbara Pavelka (Österreich)
Andreas Peschke
Georg A. Pflueger
Eleonore Platt (Austria)
Stefan Prinz von Liechtenstein, Botschafter (Liechtenstein)
Gerhard Proß
Jeppe Rasmussen
Rahel Rasmussen (Libanon/ Deutschland)
Harald Rusch
Antonia Salm
Sigrid Sappel
Roland Schmidts
Franz Schorpp, Erster Vorsitzender der Deutschen Klinefelter-Syndrom Vereinigung
Andrea Slusarek
Gabriele Spahn
Klaus Sperr
Gerti Stangl (Österreich)
Maria Steuer
Ingrid Strang, Geschäftsführerin European Family Foundation
Andreas Teuber
Regine Theret (Frankreich)
Dr. theol. Nikolaus Timpe
Birte Undeutsch
Adelheid von Aulock
Maria von Loe
Maria-Jacinta von Roeder
Vollrad von Poschinger
Katharina von Schnehen
Friedrich Wilhelm von Trott
Dr. med. Christl Vonholdt
Stephanie Walderdorff (Österreich)
Cornelia Weiß
Annegret Witzlau
Bettina Wölfl
Christoph Wottawa (Österreich)
Dipl.-Ing. Roland Woldag ( www.familienwehr.de )
Hermann Zachenegger (Österreich)
Dipl.-Ing. Daniel Zirkelbach
u.v.a.m.
Über C-FAM
C-FAM wurde im Sommer 1997 gegründet, um die Debatte über soziale Grundsatzfragen in den Vereinten Nationen und anderen internationalen Instiutionen mitzuverfolgen und mitzugestalten. C-FAM ist ein überparteiliches, gemeinnütziges Forschungsinstitut, dessen Ziel es ist, ein angemessenes Verständnis des internationalen Rechtes, des Schutzes der nationalen Souveränität und der Würde des Menschen herzustellen und zu erhalten. Seit seiner Gründung wirkt C-FAM in jeder bedeutenden Debatte in sozialen Grundsatzfragen auf internationaler Ebene mit. Zu seinen Aktivitäten gehören Publikationen, in denen der Unterminierung der Familie im internationalen Recht entgegengewirkt wird. Dazu steht C-FAM im regelmäßigen Kontakt mit Diplomaten, Politikern und Wissenschaftlern. Sitz von C-FAM ist New York in den USA.
Weitere Information im Internet: -> Catholic Family and Human Rights Institute
Anhang | Größe |
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20080930_UN_Petition_for_the_Unborn.pdf | 49.69 KB |
Copyright www.medrum.de
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