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Viel Sympathie für Eva Herman

Aus ACP-Information 5/2007


Viel Sympathie für Eva Herman

Leserbriefe zum Thema:

Eine zweite Chance


Herr Kerner hat wohl mit dem Raus­wurf von Frau Hermann geglaubt, sich zu profilieren. Das Gegenteil ist der Fall.

Jutta Lindemann, Kassel


Talkshow eines öffentlichen Prozesses. Erhobenen Hauptes verließ Eva Her­mann die Tribüne, unerträglich, ich schaltete ab.

Eberhard Heinemann, Kassel


Warum bemüht man sich nicht, ein paar Zeitzeuginnen zu befragen? Dann würden selbst ernannte und selbstge­rechte „Experten für die Aufarbeitung der NS-Zeit" wie Herr Kerner mehr sachliche Informationen erhalten. Wo bleibt die Zubilligung der im Grundge­setz verbrieften „Meinungsfreiheit".

Hermann Rösner, Hann. Münden


Eva Hermann hat einen mutigen Schritt gewagt, hat sich nicht verbiegen lassen.

Ludwig Curth, Wildeck


Kerner hat sich zum Mitläufer des Zeitgeistes degradiert.

Peter Becker, Kaufungen


Medien, Presse und der NDR erwecken den Eindruck, als hätte sie das Gedan­kengut der NS-Zeit verherrlicht.

Fritz Maiweg, Bad Wildungen


Es scheint ein abgekartetes „Spiel" ge­wesen zu sein, um Frau H. auf- und weglaufen zu lassen. Kerners Sen­dungsart habe ich bisher nicht leiden mögen - nun weiß ich, warum.

Hellmut Schlauch, Kassel


Es ist erstaunlich, wie Johannes Ker­ner sich so verhalten kann. Was Frau Hermann sagt, so glaube ich, dass sie die Unterstützung von Christen erhal­ten sollte.

Manfred Schaller, Mosbach


Johannes B. Kerner hat sich in seiner Sendung als Moderator selbst disqua­lifiziert! In arroganter Art versuchte er, Eva Hermann eine Schlinge zu dre­hen.

Oskar Dürr, Herrenberg


Ich reihe mich gerne in die Gruppe de­rer ein, die mit Nachdruck gegen das Verhalten und die Aussagen Johannes B. Kerners Widerspruch einlegen.

Dr. Traugott Schall, Detmold


Von einem öffentlich-rechtlichen Sen­der erwarte ich Fairness. das was sich Herr Kerner erlaubt hat, ist nichts an­deres als eine moderne Hexenjagd.

Reinhard Klein, Pforzheim


Für mich ist Frau Hermann eine Frau, die den Mut besitzt, Position zu bezie­hen. Wir brauchen Menschen, die für unbequeme Wahrheiten den Mund auf­machen.

Dieter Loest, Heidenheim