26.05.09
Stimmen und Reaktionen von Christen über das Geschehen um den Marburger Kongreß
(MEDRUM) Zum Kongreß "Psychotherapie und Seelsorge" haben sich viele Stimmen über die Geschehnisse geäußert und ihre Empfindungen und Meinungen ausgedrückt. MEDRUM gibt eine Auswahl von Stimmen sowie Reaktionen aus der Leserschaft wieder:
"Es muss doch möglich sein, über solche Fragen in Ruhe diskutieren zu können. Das sind totalitäre Anwandlungen des Herrn Beck, denen man entgegentreten muss. Homosexuelle dürfen in keiner Weise diskriminiert werden. Natürlich können auch homosexuelle Menschen so leben, wie sie das wollen. Diese Freiheit wird aber keineswegs eingeschränkt, wenn Wissenschaftler ein wissenschaftlich fundiertes und therapeutisch motiviertes Gespräch über Homosexualität führen wollen. Diskussion ist nicht Diskriminierung."
Norbert Geis, Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion, im Interview mit der "Tagespost"
"Die Deutsche Evangelische Allianz stellt sich darum uneingeschränkt hinter den Kongress unter dem Thema „Identität - der rote Faden in meinem Leben" der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge und bittet die Universität Marburg als bekannten Ort freien wissenschaftlichen Diskurs und die Stadt Marburg den durch nichts berechtigten Einschüchterungsversuchen zu widerstehen und für einen geregelten Ablauf des Kongresses Sorge zu tragen."
Hartmut Steeb, Generalsekretär Deutsche Evangelische Allianz, in Pressemitteilung
"Nicht zuletzt durch den Seelsorgekongress in Marburg, der für viel Aufregung sorgte, werden Christen, hauptsächlich so genannte Evangelikale Christen, als eine Bedrohung für die Gesellschaft angesehen. Zwei Jahre zuvor, beim „Christival" in Graz, gab es auch schon heftigen Widerstand und Anfeindungen. Seit dem werden die Evangelikalen als diskriminierend, intolerant, fundamentalistisch und nach politischer Macht strebend bezeichnet."
Jan Weremchuk in MEDRUM
"Wie kommt man zu einer Meinungsbildung? Diskutieren statt Tabuisieren. Gedankenaustausch statt Denkverbote! Die Schwulenlobby und ihre Anhängerschaft haben inzwischen das demokratische Spektrum verlassen, weil sie die freie Rede Andersdenkender unterdrücken wollen. Alle, die nicht so eingestellt sind wie sie selbst, werden zu Nazis erklärt und (symbolisch) weggesperrt. Ich nenne das Gaystapo!"
Marie Luise Prohaska in MEDRUM
"Eine analoge Beobachtung aus einem anderen Gebiet: Forschungsgegner dürfen gegen die teilweise auf Tierexperimenten beruhende Forschung zum Nutzen von Patienten demonstrieren und und bezichtigen Wissenschaftler ungestraft (Meinungsäußerung) des "Mordes" der "Tierfolter" etc. . Es wird hier bereits als Erfolg gewertet, wenn wir nicht mehr körperlich bedroht werden oder man Kongresse wegen Bombendrohungen abgesagen muss ( - das hatten wir in der Tat vor wenigen Jahren noch). Insofern ist der Verlauf in Marburg, mit friedlichem, wenn auch unsachlichem und z.T. diffamierendem Protest nicht übermäßig negativ zu bewerten (die Vokabel "positiv" vermeide ich lieber ...)."
Dr. Rainer Nobiling an MEDRUM
"Wer das offene Gespräch und die Diskussion nicht ertragen will, gerät in den Verdacht, seinen Willen anderen auferlegen und andere unterdrücken zu wollen. Die Unterdrückung des freien Wortes und der Zwang, die Meinung anderer vertreten zu müssen, sind stets Kennzeichen totalitärer Systeme, die Menschenrechte verletzen und den Frieden zwischen den Menschen und Völkern gefährden."
Dr. Otto von Habsburg im Gespräch mit MEDRUM
"Ich erlebe keine Diskussion, sondern lediglich diskriminierende Agitationsparolen, die den öffentlichen Diskurs über die wirklich wichtigen Fragen in unserem Land verhindern. Solche Fragen sind etwa: Wie geht eine freie Gesellschaft mit Menschen um, die unter ihren homosexuellen Empfindungen leiden? Was braucht unsere Gesellschaft, um zukunftsfähig zu bleiben? Wir sind in unserer Argumentation transparent und erwarten von einer offenen Gesellschaft, dass sie diskursfähig bleibt."
Dr. Christl Vonholdt, Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft im Interview mit der Oberhessischen Presse
"Wir nehmen es nicht hin, dass der Lesben- und Schwulenverband mit Verleumdungen, medialem Mobbing und persönlichem Druck uns das Recht auf freie Meinungsäußerung einschränkt. Wir appellieren an die politisch Verantwortlichen, sich für die Grundrechte einzusetzen und ein solches Vorgehen nicht zu tolerieren. Wir ermutigen Sie, sich der Erklärung "Für Freiheit und Selbstbestimmung" anzuschließen, die Sie hier unterzeichnen können. Danke, dass Sie sich mit dafür einsetzen, dass wir als Christen in unserer Gesellschaft auch weiterhin unsere Meinung offen sagen dürfen und unsere Überzeugung leben dürfen."
Pfarrer Detlef Krause, Direktor der Liebenzeller Mission, in einer Presseerklärung
Die Vorwürfe sind schon deshalb nicht gedeckt, weil sich der Kongress insgesamt nicht mit Homosexualität beschäftigt. Ein Bekannter von mir sagte neulich, er müsse sich jetzt wohl ein neues Grundgesetz kaufen, da offenbar das Grundrecht über Meinungs- und Redefreiheit geändert worden sei."
Dr. Gerl-Falkovitz, Professorin für Religionsphilosophie, im Interview mit DIE FREIE WELT
"Es ist erschütternd zu lesen, was da für eine offene Hetzkampagne gegen Christen geführt wurde und wird, vorangetrieben durch "namhafte" Vertreter großer Organisationen und Parteien... Man hat den Eindruck, dass einem aus dieser ganzen Aktion der Teufel selbst entgegen grinst - die Angriffe werden immer offener und immer aggressiver, und wir werden uns wohl darauf einstellen müssen, dass dies nicht die letzen Demos waren.
Ruth Becker über die Demonstration des Marburger Aktionsbündnisses in MEDRUM
"Entsetzen macht sich breit, zu welchen Mitteln der Mob greift, alle sind Nazis, die eine andere Meinung als die Linken vertreten. Sie verleumden, lügen, vernichten nicht nur Autos, sondern auch Existenzen, und der Staat sieht machtlos zu. ... Es gibt viele Widerständler, aber es fehlt der Zusammenschluss."
Kersti Wolnow in MEDRUM
"Und die Freiheit muss man sofort, vom Anfang ihrer Bedrohung an verteidigen. Denn der Kampf für die Freiheit setzt Freiheit voraus. Ist sie einmal verloren, ist es unendlich schwieriger, sie zurückzugewinnen! ... Es besteht Handlungsbedarf!"
Dr. Andreas Laun, Weihbischof von Salzburg in Kirche heute
"Hast du auch geschwiegen? Dieser Frage meines in zehn Jahren erwachsenen Sohnes will und muß ich als verantwortlich handelnder Christ bereits jetzt eine Antwort geben: Nein, ich habe nicht geschwiegen. Ich war nicht um mein Fortkommen besorgt. Ich habe sogar die Sicherheit der Familie auf´s Spiel gesetzt, weil ich dir eine lebenswerte Zukunft geben wollte. Deshalb habe ich die Unterstützerliste "Für Freiheit und Selbstbestimmung" unterschrieben."
Werner Aigner in MEDRUM
"Herzlich gratuliere ich allen mutigen Verantwortlichen in Marburg! Wie schön zu wissen, daß wir so zahlreich sind in der Unterstützung des APS-Kongresses in Marburg!"
Ludmilla Gräfin Arco-Valley, Präsidentin EUROPE4CHRIST an MEDRUM
"Ich möchte Euch nur kurz ganz herzlich danken, daß Ihr den Kongress wie geplant durchgeführt habt und nicht nachgegeben habt! Sei GETREU sagt Gottes Wort - und: wer zurückweicht, an dem hat Gott kein Gefallen. Ihr
habt durchgehalten, und damit allen Christen in Deutschland und darüber hinaus geholfen, denn wenn hier der Damm bricht, werde u.A. auch ich nicht mehr evangelisieren dürfen ..."
Rainer Jetzschmann an Verantwortliche und Mitwirkende des APS-Kongresses
"Dank, an unseren Gott - aber auch an alle, die hier klug und mutig widerstanden haben. Es ist eine Ermutigung, zu erfahren, dass sich Widerstand lohnt, dass wir nicht wehrlos sind, dass die "anderen" nicht alles tun können, was sie wollen. Erschütternd ist, dass es offenbar keinerlei Schamgrenze mehr gibt, sich selbst so zu inszenieren: obszön, infam, menschenverachtend, antchristlich, unwahrhaftig, faktenresistent. Es scheint, dass sich hier "das Böse" selbst die Maske vom Gesicht gerissen hat und nun die hässlche Fratze zeigt. Hat diese "Selbstdemaskierung" der offenbar unerwartete Widerstand hervorgerufen? Das demaskierte Böse aber hat damit an Macht über die Köpfe und Seelen der Menschen schon viel verloren. Auffallend ist die Zurückhaltung und sogar das Schweigen der öffentlichen Medien. Will die linksorientierte Presse die von ihnen als "Niederlage" empfundenen Ereignisse lieber verschweigen?"
Hans Lachenmann, Kirchenrat der evang. Landeskirche i.R., an MEDRUM
"Dass ein Kongress zum Thema „Psychotherapie und Seelsorge" zum 60. Geburtstag des deutschen Grundgesetzes nur unter massivem Polizeieinsatz stattfinden kann und Demonstrationen und Schmierereien mit christenfeindlichen, blasphemischen, volksverhetzenden Parolen stattfinden, die einen Abgrund sexuellen Exzesses offenbaren („Gangbang statt Gebet"), sollte ein Alarmsignal für die Politik sein."
Gabriele Kuby, Schriftstellerin, an MEDRUM
"Es war Zeit, dieses Thema insgesamt endlich zu bearbeiten, vor allem wegen der Jugend, die so schnell verunsichert werden kann. Ihnen alles Gute weiterhin für Ihre gesamte Arbeit! Sie haben mir SEHR geholfen.
S. Ackermann an MEDRUM
"Die stabilste Demokratie, unsere nachbarliche Schweiz, hat es treffend für aller Augen in ihrem höchsten Organ des Staates, dem Nationalgericht in Lausanne, bildlich durch Paul Robert dargestellt, in dem Gemälde „Freiheit ohne Chaos". Die Justitia der Schweiz hat offene Augen und zeigt mit ihrem Schwert auf die aufgeschlagene Bibel! Das ist der Garant für Freiheit und nicht Neomarx!!
Dieter Steffen, Beisitzer im Bundesvorstand der AUF-Partei für Arbeit, Umwelt und Familie in MEDRUM
"Den Vorschlag von Herrn Beck, Gespräche zwischen Christen und Lesben- und Schwulenverbänden anzustreben, kann ich nur voll unterstützen. Die Gespräche wären daher eine gute Möglichkeit, wieder die Menschen auf der anderen Seite zu sehen."
Jochen Weinand in MEDRUM
"Ich kann nicht abschließend beurteilen, ob die vertretenen Auffassungen in jedem einzelnen Punkt zutreffend sind. Der Verhinderung von Meinungsfreiheit für Christen muß aber entschieden entgegengetreten werden."
Hans-Joachim Fuchtel, Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion, an MEDRUM
"Ich möchte mich bei Ihnen für Ihre gute, objektive und sachliche Berichterstattung bedanken. Ohne Ihre Internet-Plattform und die Bündelung der Ereignisse, würden viele Christen nicht glauben, was sich in Marburg wegen des APS-Kongresses ereignet hat."
Anni Röhrkohl, CDU-Abgeordnete im Marburger Stadtparlament, an MEDRUM
"Es ist leider Tatsache, daß die meisten Redakteure in den Medien linkslastig sind. Gott sei Dank gibt es Ausnahmen. Was immer man tut oder sagt, sie schneiden es so zurecht, zerreissen und flicken zusammen, bis es ihnen paßt. Da kann man nur immer und immer wieder protestieren. Letztendlich geht es hier eben nicht um die Wahrheit, sondern um einen recht tiefsitzenden Haß oder zumindest um Abneigung gegen das Christentum. Jeder Krümel, der diese Sicht zu unterstützen scheint, wird eifrig aufgepickt."
Ursula Gassner in MEDRUM
"Bisher habe ich auf www.kna.de noch keinen Bericht gefunden über die Erklärung für Freiheit und Selbstbestimmung
anläßlich der Bestrebungen, den Kongreß "6. Internationalen Kongresses für Psychotherapie und Seelsorge" in Marburg zu verbieten, weil dort die Möglichkeit, daß jemand seinen homosexuellen Lebensstil aufgibt, behandelt wurde. Habe ich das übersehen? Es ist offensichtlich, daß hier starke Kräfte die Meinungsfreiheit bekämpfen und insbesondere christliche Auffassungen verbieten möchten. Die Initiative „Für Freiheit und Selbstbestimmung" ist der beachtlichste Versuch seit langem, den totalitären antichristlichen Kräften entgegenzutreten. Weshalb hat www.kna.de nicht darüber berichtet?"
Dr. Daniel von Wachter, Professor für Philosophie an die Katholische Nachrichtenagentur
"Es stellt ein unfaires Autoritätsargument dar, wenn Sie als Feigenblatt die bisher noch nicht einmal für die Wikipedia relevante Frau Ulrike Schmauch als "Sexualwissenschaftlerin" zitieren, aber die von Frau Vonholdt und Kollegen zitierten namhaften Wissenschaftler nicht erwähnen. Wegen Journalisten wie Ihnen, die derart einseitige und damit demagogische Propaganda betreiben habe ich bei der Initiative "Für Freiheit und Selbstbestimmung" mitgezeichnet. Sie stellen Sie auf die Seite derer, die verleumden, mit Gewalt gegen Sachen und anderen antidemokratischen Mitteln den christlichen Kongress zu diskriminieren versuchen."
F. Hofmann an 3sat zur Berichterstattung über den APS-Kongreß
"Und so massiven antichristlichen Tendenzen und Drohungen in unserem Land zu begegnen, wie sie jetzt in den letzten Wochen ausgesprochen wurden, durch Sachbeschädigung an Gebäuden aller Konfessionen hier in Marburg zum Ausdruck gebracht wurden, kann erschrecken."
Dr. Martin Grabe, Vorsitzender der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge bei seiner Begrüßungsrede in Marburg am 20.05.09
"Ich ehre und wertschätze auch die mutige Entscheidung des Forums, den Referenten nicht abzusagen."
Brigitte Bachmann in MEDRUM
"In der Erklärung kann man manches auch anders sehen. Ich bin auch nicht über jedes Wort glücklich. Trotzdem stehe ich dahinter und habe unterzeichnet, weil es um die Freiheit der Meinung geht, um die Freiheit der Wissenschaft und um meine persönliche Freiheit."
S. T. in MEDRUM
"Danke den Menschen, die jetzt Rückgrat und einen aufrechten Gang zeigen und sich nicht einschüchtern lassen. Solche Taktiken sprechen doch schon für sich selbst!"
Gunhild Ochs in MEDRUM
"Erst wenn niemand mehr seine Meinung sagen darf, weil Meinungsfreiheit verboten wurde, werdet ihr merken und aufwachen und als Christen beten und die Gesellschaft wie alle anderen Gruppen mit ihren Forderungen und Ansichten durchdringen! Aber es gibt ein zu spät!!! Noch ist es unser Recht. also Christen wacht auf" BETET und HANDELT! DANKE für dieses Forum!"
Elke Aaldering in MEDRUM
"Der christliche Glaube ist friedlich. Das kann der Widersacher nicht ertragen und wütet wie ein wilder Stier. Im wahrsten Sinne des Wortes. Man merkt es nicht erst seit Marburg."
Rolf Sieger in MEDRUM
"... hunderte von freundlichen Polizisten, sogar zu Pferd - Gott sei Dank schützen sie die Glaubensfreiheit! Gleich ist Gottesdienst, mal sehen, ob wir da ohne Polizeischutz reinkommen ..."
Wolfgang Stock, Professor für Kommunikationswissenschaften, vor dem Gottesdienst beim APS-Kongreß in Marburg
"Da viele Christen, viele Demokraten erst jetzt mitbekommen, was da abgelaufen ist und ihrem Protest Ausdruck verleihen wollen, finde ich es sehr bedauerlich, dass Sie die Aktion - Online-Unterzeichnung der Erklärung - beendet haben - ich würde anregen, darüber nochmals nachzudenken."
Klaus Spiegelhalter an MEDRUM
"Die Verfolgung ethnischer religiöser Minderheiten
Dr. Thomas Schirrmacher, Professor für Professor für Religionssoziologie und Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit (Bonn, Kapstadt, Colombo), in kurz&bündig "Christenverfolgung heute".
MEDRUM-Artikel -> "Friedliche" Feindseligkeit - Ende gut, alles gut?
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Leserbriefe
Stimmen und Reaktionen
Ich möchte nur noch kurz etwas hinzufügen. Bei einer Gedenkfeier 1981 ermahnte uns der Vorsteher der Bonner Synagoge: "Achten Sie genau auf die Medien. Sie haben sehr viel zum Holocaust beigetragen durch Hetzpropaganda gegen die Juden. Das kann jederzeit jeder Gruppe passieren. Wenn es erst KZs gibt, ist es zu spät. Nicht jeder ist ein Held, der dann noch gegen das Unrecht vorgeht." Ich kann diese Ermahnung nicht vergessen, zumal ich im gleichen Jahr in Yad Vashem dies mit eigenen Augen bestätigt sah. Nein, unsere heutigen Medien sind - Gott sei Dank - nicht nationalsozialistisch ausgerichtet, aber sehr oft einseitig. Wohl eher die andere Richtung. Darum müssen wir wachsam sein, nicht nur für uns Christen, sondern für unsere ganze freiheitliche Gesellschaft. Ich fände es wirklich toll, wenn Politiker, die auch gegen diese Hetze sind, einmal offen im Bundestag das zur Sprache bringen und die Bilder ihren Kollegen zeigen, die nicht nur Christen verletzen. Als Abgeordnete und Politiker haben sie den besseren Zugang. Übrigens las ich in Berichten der linken Presse, daß die Polizei mit Gewalt gegen die Demonstranten vorgegangen ist. Vielleicht kann das die Polizei richtig stellen, aber sie gehört wohl auch zum Feindbild bestimmter Kreise. Mein Dank an die Kongreßteilnehmer, daß sie sich nicht einschüchtern ließen.
Vergleich
Es wäre an der Zeit, dass die politisch korrekten Medien einmal einen objektiven Vergleich zwischen christlichen Demonstrationen (z. B. für das Lebensrecht der Ungeborenen) und den Demonstrationen anderer Gruppierungen anstellen würden. Wer schreit? Wer sprengt die Kundgebungen Andersdenkender? Wer verbreitet Hassparolen? Wer diffamiert Glaubensüberzeugungen? Wer ist dialogunfähig? Wer missbraucht das Recht auf Demonstration? Wer muss von der Polizei in Schach gehalten werden? Ich denke, das Ergebnis ist klar, und deshalb muss man wohl vergebens auf einen solchen Vergleich warten.
http://gesellschaftko.wordpress.com/
Welcher Beck?
Als ich den Kommentar von HerrnJochen Weinand gelesen habe, musste ich schmunzeln ... ******* "Den Vorschlag von Herrn Beck, Gespräche zwischen Christen und Lesben- und Schwulenverbänden anzustreben, kann ich nur voll unterstützen. Die Gespräche wären daher eine gute Möglichkeit, wieder die Menschen auf der anderen Seite zu sehen." ******* Da muss wohl vom KURT Beck die Rede sein .. ;-)
http://www.donaustadtverlag.at
Stimmen und Reaktionen von Christen über das Geschehen um den Ma
Lob, Preis, Ehre und Anbetung sei unserem HERRN, hoch erhoben sei sein Heiliger Name. Danke Herr Jesus Christus, Du unser Heiland, dass Du die Herzen der Menschen bewegt hast und bewegst. Ich danke allen Beteiligten, dass sie sich bewegen ließen und sich an dieser Stelle für die Durchführung des Kongresses und für unser Land eingesetzt haben. In Jesu Sieg verbunden, Martin Glock.