Die US-Behörden müssen zurzeit tatenlos zusehen, wie das Öl aus der defekten Bohrplattform vor Louisiana ungehindert ins Meer fließt. Zehn Tage nach der Explosion der Bohrinsel "Deepwater Horizon" blockiert hoher Wellengang alle Bemühungen, den inzwischen 210 mal 112 Kilometer großen Ölteppich einzudämmen.