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  • Große Resonanz des C-FAM-Aufrufs


    21.11.08

    Große Resonanz des C-FAM-Aufrufs

    Mehr als 200.000 Unterzeichner für den Schutz des Lebens, der Familie, Ehe und Elternrechte

    (MEDRUM) Der Aufruf des "Catholic Family & Human Rights Institute" (C-FAM) an die Regierungen der UNO anläßlich des 60. Jahrestages der Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen am 10. Dezember, sich für das Recht auf Leben, die Ehe und Familie und das Erziehungsrecht der Eltern einzusetzen, ist auf eine große positive Resonanz gestoßen.

    Bereits mehr als 200.000 Personen haben sich der Online-Aktion weltweit angeschlossen, davon mehr als 50 Prozent dem Aufruf in englischer Sprache. Die Unterstützung des deutsch-sprachigen Aufrufes steht auch in MEDRUM zu Verfügung und wurde bisher von mehreren hundert Personen unterstützt, insbesondere von der Geschäftsführerin der European Family Foundation e.V., dem Bundesvorsitzenden der Familien-Partei Deutschlands, dem Vorsitzenden des Arbeitskreises Christlicher Publizisten, Stefan Prinz von Liechtenstein, dem Ersten Vorsitzenden der Deutschen Klinefelter-Syndrom Vereinigung, Universitätsprofessor Prof. Dr. Günther Kraus und vielen anderen mehr.

    Die Aktion läuft noch bis Ende November.

    -> Zum Aufruf von C-FAM und Online-Unterstützung


    MEDRUM-Artikel -> Internationaler Aufruf für die Rechte und Würde des Menschen und der Familie


  • 20./21.11.08


    21.11.08

    Große Resonanz des C-FAM-Aufrufs

    Mehr als 200.000 Unterzeichner für den Schutz des Lebens, der Familie, Ehe und Elternrechte

    (MEDRUM) Der Aufruf des "Catholic Family & Human Rights Institute" (C-FAM) an die Regierungen der UNO anläßlich des 60. Jahrestages der Deklaration der Menschenrechte der Vereinten Nationen am 10. Dezember, sich für das Recht auf Leben, die Ehe und Familie und das Erziehungsrecht der Eltern einzusetzen, ist auf eine große positive Resonanz gestoßen. ... lesen Sie mehr...


    20.10.08

    Bekenntnisschule im Raum Paderborn sucht weiterhin dringend christliche LehrerInnen

    (MEDRUM) Eltern im Raum Paderborn suchen auch weiterhin Lehrerinnen und Lehrer, um ihre Kinder an einer christlichen Bekenntnisschule unterrichten zu können. ... lesen Sie mehr...



  • Verleihung Stephanus-Preis für "Das Deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts"

    Veranstalter: 
    Stephanus-Stiftung für verfolgte Christen
    Veranstaltungsgebäude: 
    Theologische Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main, Offenbacher Landstraße 224, 60599 Frankfurt
    Veranstaltungsort: 
    Frankfurt am Main

    Anmeldung ist erforderlich: 069 420 108 0 oder üer e-mail: religion@igfm.de

    Programm:

     

    11.00  - 11.45 h

    „Domprobst Bernhard Lichtenberg
    Ein Lebensbild von Prälat Dr. Ewald Nacke, Apostolische Nuntiatur Berlin

    11.45 - 12.30 h

    Laudatio des Stifters Dr. Wolfgang Link auf das „Deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts"
    von Prälat Prof. Dr. Helmut Moll und seine Mitarbeiter

    Übergabe der Urkunde - Entgegnung/Dank Prälat Prof. Dr. Moll Statement für die Presse

    12.30 - 13.15 h

    Mittagspause

    13.15 - 13.45 h

    Christliche Märtyrer und Verfolgte heute - Ein Auftrag für uns alle
    Karl Hafen, Geschäftsführender Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)

    13.45 - 14.00 h

    „Er widerstand - Bernhard Lichtenberg"
    Ausschnitt aus dem Film von Erich Kock

    14.00 - 14.30 h

    Andacht in Gedenken an das öffentlich veranstaltete Abendgebet
    von Domprobst Lichtenberg mit Fürbitten für Verfolgte

    Der Eintritt ist frei
  • Familiennetzwerk warnt eindringlich vor dem Angriff auf das elterliche Erziehungsrecht


    21.11.08

    Familiennetzwerk warnt eindringlich vor dem Angriff auf das elterliche Erziehungsrecht

    Staatlich geförderte Fremdbetreuung von Kleinstkindern ein "eiskaltes" und "unmoralisches Angebot"

    (MEDRUM) Als einen "Angriff auf das Kindeswohl" hat das Familiennetzwerk Deutschland das vor wenigen Tagen vom Bundesrat bewilligte Kinderförderungsgesetz (KiFöG) kritisiert. In einer heutigen Pressemitteilung wird diese Kritik bekräftigt.

    Dem Gesetz zufolge haben die Kommunen die Verpflichtung, bis 2013 für alle Kinder ab der Geburt (!) einen Krippen- oder Tagesmütterplatz bereit zu stellen. Dafür sind insgesamt 12 Milliarden Euro von Bund und Ländern eingeplant. Nach Ansicht der Kinderärztin und Familientherapeutin Maria Steuer, Vorsitzende des Familiennetzwerks, handelt es sich bei der "milliardenschweren einseitigen Krippenförderung" um ein "unmoralisches Angebot". Eltern sollen auf diesem Wege in den Arbeitsmarkt zurückmanövriert werden.

    Für eine solche Einschätzung spricht besonders auch die Haltung des EU-Sozialkommissar Spidla. Wie MEDRUM berichtete, fordert der EU-Sozialkommissar Vladimir Spidla, dass sich Frauen in Deutschland weniger um Kinder und Familie kümmern und stattdessen mehr arbeiten gehen. Spidla in WELT ONLINE: "Elternschaft senkt die Erwerbsquote von Frauen dauerhaft, die von Männern dagegen überhaupt nicht - das ist nicht länger akzeptabel". Der ehemalige tschechische Ministerpräsident stellte zugleich fest, dass die beruflichen Karrieren von Frauen kürzer sein und lansamer verliefen.  Dadurch ginge wertvolle Produktivität verloren. Ebenso kritisierte er, dass jede dritte Frau nur einer Teilzeitarbeit nachginge.

    "Die Frage, was das Beste für die kleinen Kinder ist, taucht in dieser Diskussion schon gar nicht mehr auf", kritisiert die Ärztin. Es sei jedoch herrschende Meinung der Wissenschaft, dass für die gesunde Entwicklung der Kinder die ersten drei Lebensjahre von entscheidender Bedeutung sind und diese in aller Regel am besten durch die eigenen Eltern gewährleistet wird. Der Gesetzgeber gehe über das Kindswohl "mit Eiseskälte" hinweg. In Kombination mit der Novellierung des §1666 BGB erstrebe er einen verfassungswidrigen „Optimierungsanspruch" bei der Kindesentwicklung und werde zum eigentlichen Erziehungsträger. Bereits heute werde beispielsweise bei Alleinerziehenden das Arbeitslosengeld II gemäß § 31 SGB II gekürzt bzw. gestrichen, wenn sie ihr Kind nicht in einer Krippe anmelden, um dadurch dem Arbeitsmarkt ganztägig zur Verfügung zu stehen.

    Selbst die jüngst beschlossene Erhöhung des "Kindergeldes" laufe inflationsbereinigt tatsächlich immer noch auf eine Kürzung hinaus, so Maria Steuer. Durch die mangelnde Umsetzung der verfassungsrechtlichen Vorgaben seitens des Gesetzgebers würden Eltern zunehmend allein aus wirtschaftlicher Not in die beidseitige Erwerbsarbeit gedrängt.

    Das Familiennetzwerk wiederholte seinen Appell und ruft Familien dazu auf, ihren Unmut über eine "derartige subtile Lenkung durch den Staat" zu äußern und an den Bundespräsidenten zu schreiben. "Wir fordern ein Ende der Tendenz zur kollektiven Staatserziehung, den Stopp des verfassungswidrigen Bund-Länder-Deals zur Finanzierung der öffentlichen Rundum-Betreuung und die Rückkehr der Politik zum Prinzip des Gemeinwohls", erklärte das Familiennetzwerk.


    MEDRUM-Artikel

    -> Länder stimmen Kinderförderungsgesetz zu

    -> Frauen und Mütter zum Vollzeitjob an die Fließbänder, Supermarktkassen und in die Büros

    Assoziationen zum Frauenbild des EU-Sozialkommissars Vladimir Spidla: -> "Zur Rolle der Frau"


     

  • KiFöG


    21.11.08

    Familiennetzwerk warnt eindringlich vor dem Angriff auf das elterliche Erziehungsrecht

    Staatlich geförderte Fremdbetreuung von Kleinstkindern ein "eiskaltes" und "unmoralisches Angebot"

    (MEDRUM) Als einen "Angriff auf das Kindeswohl" hat das Familiennetzwerk Deutschland das vor wenigen Tagen vom Bundesrat bewilligte Kinderförderungsgesetz (KiFöG) kritisiert. In einer heutigen Pressemitteilung wird diese Kritik bekräftigt. ... lesen Sie mehr...


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