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  • Ein Tag der Freude, Erleichterung und Dankbarkeit im Hause der Gorbers


    19.08.08


    Ein Tag der Freude, Erleichterung und Dankbarkeit im Hause der Gorbers


    Familiengericht Überlingen gewährt Rebecca, Esther und Thea Ferientage in ihrer Familie

    (MEDRUM) Überglücklich war Mutter Gorber als sie erfuhr, dass ihre drei jungen Töchter nach mehr als 7 Monaten heute erstmals wieder die Familie besuchen dürfen. 12 Ferientage dürfen Rebecca , Esther und Thea ab heute in ihrer Familie verbringen, hat das Familiengericht Überlingen gestern entschieden.

    "Wir sind sehr erleichtert und überglücklich. Ich hatte fast schon nicht mehr damit gerechnet, dass unsere Kinder endlich wieder einmal bei uns sein dürfen", so Mutter Gorber. "Zwölf ganze Tage dürfen sie bleiben!", betont sie. Sie spricht dies erleichtert, bedächtig und bestimmt aus. Ihr Tonfall verleiht jedem Wort dieses Satzes ein Gewicht, als zähle jeder dieser Tage nach sieben Monaten der Trennung für sie siebenfach. Am Freitag waren ihre Hoffnungen noch auf dem Nullpunkt angekommen, fast zerstoben. Die Gespräche, die sie in der vergangenen Woche mit dem Vertreter des Jugendamtes Friedrichshafen geführt hatten, stimmten sie alles andere als zuversichtlich. Doch dann kam zur Überraschung aller in der Familie die Wende. Das Familiengericht Überlingen entschied gestern, den Wunsch der Kinder und Eltern zu erfüllen, den die Anwälte an das Gericht herangetragen hatten.

    Mit dieser Entscheidung setzte das Gericht den Weg fort, den es mit seiner Entscheidung am 29. Juli eingeschlagen hat als es beschloss, den 3-jährigen David wieder zu seiner Familie zurückkehren zu lassen und den Töchtern Sarai und Prisca die Heimkehr zur Familie an den Wochenenden aus der ungeliebten Heimunterbringung zu ermöglichen. Auch die Schwestern Rebecca (8), Esther (10) und Thea (12) werden heute bei ihrer Familie eintreffen und bis zum 1. September, kurz vor Schulbeginn, bleiben dürfen.

    Die älteste Gorber-Tochter Miriam (20) hatte es als Erste erfahren: "Morgens um 10.00 Uhr können Sie die Geschwister abholen", wurde ihr gestern Nachmittag vom Rechtsanwalt mitgeteilt als sie das Telefon zuhause abnahm. Miriam: "Ich war total überrascht und hab' vor allem an Mutti gedacht. Aber natürlich freue ich mich auch besonders für meine Schwestern. Sie wünschen sich das schon so lange. Jetzt können wir endlich noch ein Stück entspannter sein. Das sieht man besonders an unserem Vater. Erst seitdem unser kleiner David wieder zuhause ist, findet mein Vater wieder mehr innere Ruhe, die er zum Arbeiten braucht."

    Miriam weiß, dass Sie besonders in den letzten acht, neun Monaten von ihrer Familie gebraucht wurde wie nie zuvor. Sie stand ihren Eltern in der schwierigen Zeit der Trennung von ihren sechs Kindern stets zur Seite. Auf die Frage, wie sie das alles verkraftet und verarbeitet, antwortet sie: Mir bleibt keine Zeit, viel nachzudenken und zu verarbeiten. Ich bin vollauf beschäftigt. Viel nachzudenken, über die vielen unschönen Dinge, die über uns ergangen sind, würde mir auch wenig helfen. Was mir viel mehr helfen würde, wäre eine Lehrstelle, damit ich endlich meine Schreinerlehre fortsetzen kann. Den Gedanken an diesen Beruf will ich nicht aufgeben, auch wenn ich nun schon seit längerer Zeit vergeblich eine Lehrstelle gesucht habe. Ich hoffe, ich kann bald mein zweites Lehrjahr beginnen, hier oder anderswo. Es wäre wunderbar, wenn mir jemand diese Chance geben würde."

    Vater Gorber findet viele Worte des Lobes für seine Tochter Miriam. "Sie klagt nie, sie stellt sich jeder schwierigen Situation und ist uns in all den vielen, schweren Tagen eine große Stütze", lobt er seine Tochter. Miriam war ihren Eltern nicht nur im Haushalt eine große Stütze. Sie unterstützt sie bis hin zur Auseinandersetzung mit Kostenforderungen, die an die Eltern für die ungewollte Unterbringung ihrer Kinder im Heim gestellt werden. Die Erledigung solchen Schriftverkehrs ist für Miriam kein Problem. In der Gewerbeschule wurden ihre Kenntnisse im Fach "Deutsch" mit "sehr gut" benotet. Dankbar bekennt Vater Gorber: "Wir hoffen, dass auch ihr Wunsch bald in Erfüllung gehen wird, und Miriam ihre Schreinerlehre fortsetzen kann, so, wie der Wunsch unserer jüngeren Töchter jetzt erfüllt wird und sie wenigstens für einige Tage zur Familie kommen dürfen."

    Der Vater von neun Kindern, der von ihnen als liebevoller Vater beschrieben wird, sucht seine Balance auf einer Fahrt über steinige Wege zu halten, die ihn und seine Familie seit vielen Monaten durchrütteln. Es fällt ihm schwer, Tränen der Rührung zu unterdrücken. Seine feuchten Augen verraten, wie es um ihn steht: Es geht ihm ans Herz. Seine Worte klingen fast wie eine Entschuldigung, sind aber die gefasste Botschaft seines Herzens: "Ein Mann heult ja nicht, wird gesagt, aber es ist unbeschreiblich, eine unvergleichliche Freude für uns. Wir sind heute sehr dankbar. Leider scheint es hier in unserer nachbarschaftlichen Umgebung nur wenige zu geben, die diese Freude und Dankbarkeit mit uns teilen. Sagen sie umso mehr herzlichen Dank an alle Mitbeter und unseren Dank an alle im Internet, die sich heute mit uns freuen. Jetzt spüren wir allmählich, welch tiefes Loch wir wirklich zu überwinden haben. Wir sind gespannt, wie es weitergeht."


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    -> Gabriele Kuby unterstützt die Bittschrift für die Gorber-Kinder

    -> Eine 12-jährige wurde zur Mutter

    Erster Artikel -> Sechs Kinder einer bibeltreuen Familie entrissen und in staatlichen Gewahrsam genommen


    Online-Unterzeichnung der Bittschrift der "Initiative Gorber"

    ( insgesamt 900 Unterzeichungen aus fünf Erdteilen)


     

  • Entscheidung des Familiengerichtes Überlingen


    19.08.08


    Ein Tag der Freude, Erleichterung und Dankbarkeit im Hause der Gorbers


    Familiengericht Überlingen gewährt Rebecca, Esther und Thea Ferientage in ihrer Familie

    Überglücklich war Mutter Gorber als sie erfuhr, dass ihre Töchter nach
    mehr als 7 Monaten heute erstmals wieder die Familie besuchen dürfen.
    12 Ferientage dürfen Rebecca , Esther und Thea ab heute in ihrer
    Familie verbringen, hat das Familiengericht Überlingen gestern
    entschieden. ... lesen Sie mehr...


  • Thea: "Die letzten Minuten konnte ich es im Auto fast nicht mehr aushalten"


    19.08.08


    Thea: "Die letzten Minuten konnte ich es im Auto fast nicht mehr aushalten"
    Ferientage und Geborgenheit im Gorber-Haus
    von Kurt J. Heinz

    (MEDRUM)
    Sehr aufgeregt waren die jungen Töchter der Gorber-Familie in Überlingen heute
    Morgen als sie erfuhren, dass sie Ferientage zuhause verbringen dürfen. Die
    Anspannung der 12-jährigen Thea war kaum zu überbieten: "Die letzten
    Minuten konnte ich es im Auto fast nicht mehr aushalten", beschreibt Thea
    ihre Gefühle der Freude und die gespannte Erwartung, die sie mit ihrer Heimkehr
    zur Familie verband.

    Wie
    berichtet durften die drei Gorber-Töchter heute für einen 12-tägigen Besuch
    während der Schulferien von ihrer Heimunterbringen nach Hause zurückkehren. Sie sind
    jetzt zuhause, haben bereits eine
    erste "Dorftour" hinter sich und sind ganz einfach tief zufrieden,
    dass die mehr als 7-monatige Trennung von ihren Eltern ein vorläufiges Ende
    gefunden hat. Endlich wieder daheim. Dieses Gefühl teilen alle.

    Die
    Vorfreude auf das unerwartete Zuhausesein begann bei Thea heute Morgen, als ihr
    die Erzieherin die überraschende Nachricht über die erfreuliche Entscheidung
    des Gerichtes überbrachte. "Ich habe mich voll gefreut", sagt Thea.
    Man merkt ihr irgendwie an, dass sie dieses sich überschlagende Ereignis noch
    nicht verarbeiten konnte. Sie ist erfüllt von der Freude über das Zuhause, von
    dem sie sich viel weiter entfernt fühlte, als es die wenigen Kilometer
    vermitteln können, die zwischen Heim und Zuhause liegen. Es war die Abgeschnittenheit
    von ihrem Zuhause, die bei ihr das bedrückende Gefühl großer Distanz und
    Einsamkeit entstehen ließ. Noch schmerzlicher empfand sie diese Distanz während
    ihres Zeltlageraufenthaltes in Holland. "Ich fand es ziemlich mies, noch
    weiter von Zuhause weggehen zu müssen", so beschreibt Thea ihr Verhältnis
    zu diesem gutgemeinten, amtlich verordneten, aber offenbar fehleingeschätzten
    Ferienaufenthalt, bei dem sie ihr Zelt mit ihrem 3-jährigen Bruder David
    teilte. Heute hat sie diesen lebendigen Knaben nun wieder getroffen, dem sie im
    Heim zur Seite stand und mit ihrer liebevoll beschützenden Hand manche Ängste
    der Fremde nahm. Seit 4. August ist der kleine David zur Familie zurückgekehrt
    und hat einen großen Teil des Glückes in die Familie zurückgebracht, das ihr zu
    Anfang dieses Jahres abhanden kam.

    Mit
    der Heimkehr von Thea und ihren Schwestern ist ein weiteres Stück des
    Familienglückes spontan zurückgekehrt. Alle wollen es jetzt genießen, sich freuen,
    würden es am liebsten ganz festhalten, um es nicht erneut zu verlieren. Die
    12-jährige Thea freut sich auf ihre ganz persönliche Weise: "Anna ist voll
    süß! Wow!", ruft sie glückselig über ihre 5 Monate alte kleine
    Babyschwester aus, die sie jetzt täglich bestaunen kann. Sie liebt dieses
    kleine Kind ebenso innig wie sie selbst in dieser Familie geliebt wird. Da ist
    keiner, der ihr ablehnend oder distanziert gegenübersteht. Jeder ist angenommen
    und fühlt sich zum anderen hingezogen. Auch deswegen fühlen sich Thea und ihre
    Schwestern hier "sehr gut". Sie dürfen diese Geborgenheit und das
    vertraute Glück überraschend mit den älteren Schwestern Sarai und Prisca
    teilen.

    Auch
    Sarai und Prisca erfuhren am heutigen Morgen, dass nicht nur Rebecca, Esther
    und Thea, sondern auch sie selbst bis zum 1. September Ferientage zuhause
    verbringen dürfen. "Bis zum ersten September, 18.00 Uhr", verkündet
    Sarai auf die Minute genau. "Wie ich mich fühle? Super, cool!",
    lautet ihre spontane und überzeugende Antwort auf die Frage, ob sie sich freue,
    plötzlich zuhause sein zu können.

    Die
    17-jährige Sarai lässt nicht den geringsten Zweifel aufkommen, dass sie
    glücklich ist, am Platz ihres Zuhauses zu sein. Ihre Entscheidung ist eindeutig
    und enthält eine klare Botschaft: "Daheim ist daheim", so
    kommentierte sie heute Mittag die Frage, ob ihr denn die attraktive Umgebung
    des Jugendheimes nicht auch ein Zuhause werden konnte. "Nein", sagt
    sie entschieden. "Erzieher sind Erzieher, die machen dort ihren Dienst, und
    Dienst ist Dienst. Dort ist nicht die Mutter. Hier sind wir an dem Platz, an
    dem wir zuhause sind und wo wir sein wollen", erzählt Sarai weiter. Das
    unterscheide sie auch von anderen in ihrer Gruppe im Jugendheim. "Schon
    wieder nach Hause", sei deren andersgeartete Reaktion. Sarai hingegen
    tauscht höchst gerne ihren "Heimplatz" gegen das ein, was sie
    "daheim" nennt. Daheim gibt es nicht nur Mutter, Vater und
    Geschwister, dort gibt es auch keine Fenster, durch die der Zigarettenqualm ins
    Zimmer steigt, keine dröhnende Musik, die einem auf die Nerven geht, und keine
    Mitbewohner, die unbemerkt in den eigenen Sachen herumwühlen oder andere
    anschreien. Sie könnte wohl stundenlang erzählen über all das, was ihr an der
    ungewollten Unterbringung im Heim nicht gefällt. Eine Gelegenheit, solche
    Mißliebigkeiten ihrer bestellten Pflegerin nahezubringen, sieht sie kaum. Sie
    habe lediglich einmal den Namen der Frau gehört, die ihre Pflegerin sein soll.
    Sie kennt diese Person jedoch nicht, hat also auch keine Beziehung zu ihrer
    Pflegerin.

    Für
    Sarai scheint die Beziehung zu ihrer Pflegerin entbehrlich zu sein. Mit der
    Beziehung zu Ihrer Familie verhält es sich völlig anders. Hier ist keiner
    entbehrlich, alle gehören dazu. Jeder ist Teil des Ganzen und ein Stück des
    Glückes, zu dem diese Familie durch die Entscheidung des Familiengerichtes
    Überlingen zunächst für 12 Tage wieder zusammengefunden hat. Und alle sehnen
    sich danach, dass dieses Zusammensein mit dem Ferienende nur noch einmal
    vorübergehend und kurzeitig unterbrochen sein möge. Sie alle ersehnen sich,
    nach dem nächsten Beschluss des Familiengerichts wieder dauerhaft als Familie
    Familie sein zu dürfen.


    Letzte MEDRUM-Artikel zur Familie Gorber

    -> Ein Tag der Freude, Erleichterung und Dankbarkeit im Hause der Gorbers 

    -> Appell an Sozialministerin Stolz (CDU) wegen Familie Gorber

    -> Ein freudiger Tag für die Eltern Gorber am Ende einer aufreibenden Woche

    -> Drei Stunden-Wochenendbesuch der Eltern Gorber bei ihren Töchtern in Geisterheim

    -> Gabriele Kuby unterstützt die Bittschrift für die Gorber-Kinder

    -> Eine 12-jährige wurde zur Mutter

    Erster Artikel -> Sechs Kinder einer bibeltreuen Familie entrissen und in staatlichen Gewahrsam genommen


    Online-Unterzeichnung der Bittschrift der "Initiative Gorber"

    ( insgesamt 900 Unterzeichungen aus fünf Erdteilen)


     

     

  • Heimkehr zu Ferientagen


    19.08.08


    Thea: "Die letzten Minuten konnte ich es im Auto fast nicht mehr aushalten"

    Ferientage und Geborgenheit im Gorber-Haus

    (MEDRUM)
    Sehr aufgeregt waren die jungen Töchter der Gorber-Familie in Überlingen heute
    Morgen als sie erfuhren, dass sie Ferientage zuhause verbringen dürfen. Die
    Anspannung der 12-jährigen Thea war kaum zu überbieten: "Die letzten
    Minuten konnte ich es im Auto fast nicht mehr aushalten", beschreibt Thea
    ihre Gefühle der Freude und die gespannte Erwartung, die sie mit ihrer Heimkehr
    zur Familie verband. ... lesen Sie mehr...


  • Kundgebung FAMILIE SCHENKT ZUKUNFT vor dem Wiener Parlament

    Familie

    20.08.08

    Kundgebung FAMILIE SCHENKT ZUKUNFT vor dem Wiener Parlament

    (MEDRUM) Wie MEDRUM berichtete, hat das Österreichische Familiennetzwerk hat mit Blick auf die bevorstehende Nationalratswahl am Samstag, dem 6. September, um 13.30 Uhr zu einer Großkundgebung FAMILIE SCHENKT ZUKUNFT vor dem Wiener Parlament aufgerufen.

    Die Nachrichtenagentur ZENIT befasst sich in einem Artikel vom 19.08.08 mit dieser Initiative. Sie berichtet, dass das Netzwerk Vertretern der verschiedenen Parteien einen Forderungskatalog übergeben wird, in dem die Anliegen vieler Familien in Österreich zum Ausdruck kommen; die Politiker werden Gelegenheit haben, dazu Stellung zu nehmen. Laut ZENIT haben ihre Teilnahme zugesagt: der zweite Präsident des Nationalrats, Dr. Michael Spindelegger (ÖVP), die frühere Familienministerin Ursula Haubner (BZÖ) und der Familiensprecher der FPÖ, Norbert Hofer. Der Wiener Weihbischof Dr. Franz Scharl wird in der Pfarrkirche "Unsere liebe Frau zu den Schotten" für die Familien eine Andacht halten. Ebenfalls anwesend sein werden der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, und Familienbischof Klaus Küng. Sie unterstützen die Initiative,

    Professor Günter Danhel, Direktor des Instituts für Ehe und Familie (IEF) und Initiator des Österreichischen Familiennetzwerkes, erklärte im Gespräch mit ZENIT, dass etwa beim Thema Steuergerechtigkeit zu wenig darauf geschaut werde, "wieviele Personen von einem Einkommen leben müssen". In diesem Sinne wolle man mehr Gerechtigkeit für Familien einfordern. Konkret bedeute das unter anderem eine effektive politische Interessenvertretung und ein Kinderwahlrecht, aber auch eine stärkere Wahrnehmung, Anerkennung und Abgeltung der Leistungen, die Familien auch im Interesse der Allgemeinheit erbringen (Erziehung, Betreuung und Pflege).


    MEDRUM-Bericht -> Familien fordern mehr Gehör für ihre Anliegen von der Politik

    ZENIT-Artikel -> Familien stärker fördern: Österreichisches Familiennetzwerk lädt zu Kundgebung nach Wien

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